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„Wir sind alles Frankfurter“
Eine Hymne für die Stadt
Mit seinem Projekt „Wir sind alles Frankfurter“ ruft Musiker Hassan Annouri die Frankfurter zu Gemeinschaft und Zusammenhalt auf. Am Donnerstag hat er – zusammen mit vielen weiteren Frankfurter Persönlichkeiten – seinen gleichnamigen Song in der Paulskirche vorgestellt.
Eigentlich war bereits alles für den 19. Mai geplant, die Einladungen verschickt: Musiker und Produzent Hassan Annouri hatte in die Paulskirche geladen, um seine neue Single „Wir sind alles Frankfurter“ vorzustellen. Doch – wie vielen noch lebhaft in Erinnerung sein dürfte – kam der Europa-League-Sieg der Eintracht dazwischen. Am Donnerstag, 2. Juni, konnte dies nun nachgeholt werden.
Mit seiner Single, die Teil des gleichnamigen Projektes ist, will Annouri die Frankfurterinnen und Frankfurter zur Gemeinschaft und zum Zusammenhalt aufrufen. Unterstützer hat er viele wie sich nicht nur durch die Vielzahl der Gäste im Publikum, sondern auch auf der Bühne widerspiegelte. Dabei sind unter anderem Planungs- und Sportdezernent Mike Josef (SPD), TuS Makkabi-Präsident Alon Meyer, Peter Possmann von der Kelterei Possmann sowie Bernd Reisig und Eintracht-Präsident Peter Fischer. „Hass und Fremdenfeindlichkeit haben in Frankfurt keinen Platz. Dafür werde ich immer meine Stimme erheben“, so Fischer auf der Bühne. Reisig mahnte, dass es neben all der Vielfalt in Frankfurt auch weiterhin weniger schöne Seiten gebe. So etwa der Vorfall kürzlich, bei dem einer jungen Frau bei einem mutmaßlich rassistischen Angriff die Haare angezündet wurden.
Neben weiteren Redebeiträgen, unter anderem von JOURNAL FRANKFURT-Chefredakteurin Jasmin Schülke und Stadtrat Mike Josef, gab es auch musikalische Auftritte; etwa von Sängerin Kaye-Ree, Gastone oder Rapper Azad, der das Motto „Eine Stadt, eine Liebe“ verbreitete.
Mit seiner Single, die Teil des gleichnamigen Projektes ist, will Annouri die Frankfurterinnen und Frankfurter zur Gemeinschaft und zum Zusammenhalt aufrufen. Unterstützer hat er viele wie sich nicht nur durch die Vielzahl der Gäste im Publikum, sondern auch auf der Bühne widerspiegelte. Dabei sind unter anderem Planungs- und Sportdezernent Mike Josef (SPD), TuS Makkabi-Präsident Alon Meyer, Peter Possmann von der Kelterei Possmann sowie Bernd Reisig und Eintracht-Präsident Peter Fischer. „Hass und Fremdenfeindlichkeit haben in Frankfurt keinen Platz. Dafür werde ich immer meine Stimme erheben“, so Fischer auf der Bühne. Reisig mahnte, dass es neben all der Vielfalt in Frankfurt auch weiterhin weniger schöne Seiten gebe. So etwa der Vorfall kürzlich, bei dem einer jungen Frau bei einem mutmaßlich rassistischen Angriff die Haare angezündet wurden.
Neben weiteren Redebeiträgen, unter anderem von JOURNAL FRANKFURT-Chefredakteurin Jasmin Schülke und Stadtrat Mike Josef, gab es auch musikalische Auftritte; etwa von Sängerin Kaye-Ree, Gastone oder Rapper Azad, der das Motto „Eine Stadt, eine Liebe“ verbreitete.
3. Juni 2022, 11.33 Uhr
sie
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