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Winke, winke
Hartmut Schwesinger zieht von Dannen
Hartmut Schwesinger, seit 2005 Chef der Standortmarketinggesellschaft „FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region“, scheidet aus der Gesellschaft aus. In beiderseitigem Einvernehmen, wie es heißt.
1994 kam er aus Hamburg nach Frankfurt, war hier zunächst Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH. 2005 dann wurde die Standortmarketinggesellschaft „FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region“ gegründet und seither stand Dr. Hartmut Schwesinger an der Spitze der regionalen Wirtschaftsförderung.
Damit ist es nun vorbei: Hartmut Schwesinger wird zum 1. März sein Amt niederlegen.
In den letzten Jahren gab es einen gewissen Trubel um den Mann aus dem hohen Norden. Ende 2012 beauftragte Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der Standortförderung, Peter Feldmann (SPD), Wirtschaftsprüfer der Price Waterhouse Coopers (PwC), Schwesingers Geschäfte zu prüfen. Die Vorwürfe ergaben sich als nicht zutreffend.
Dass er seinen Vertrag, der im Juli dieses Jahres ausläuft, nicht verlängern würde, stand schon schon im Dezember 2012 fest. Damals hieß es, er wolle den Weg frei machen und der jüngeren Generation das Ruder überlassen. Doch nun nimmt der langjährige Chef der Standortmarketinggesellschaft bereits am 1. März seinen Hut. Weit früher also, als gedacht. Auf Nachfrage im Büro des Oberbürgermeisters heißt es von Feldmanns Sprecher Ralph Klinkenborg: „Herr Schwesinger wird seines Amtes nicht enthoben. Man hat sich gemeinsam darauf geeinigt, dass es so besser ist.“
In einer Mitteilung der FrankfurtRheinMain GmbH zur Personalie Dr. Hartmut Schwesingers heißt es, Schwesinger lege sein Amt im Zuge der Neuorientierung des Standortmarketings der Region zum 1. März 2013 nieder. „Es ist wichtig, dass die Personen, die das Standortmarketing der Region in Zukunft verantworten werden, diese Restrukturierung aktiv selber gestalten können und von Anfang an in den Prozess der Neuordnung eingebunden sind“, so Schwesinger. Noch bis zum Ablauf seines Vertrages Ende Juli 2013 wird Hartmut Schwesinger jedoch der Standortmarketinggesellschaft als Berater weiterhin zur Verfügung stehen.
Ein neuer Geschäftsführer sei bereits gefunden. Dieser werde die Gesellschaft zunächst kommissarisch leiten. Nach der Bestellung durch den Aufsichtsrat wird dann auch bekannt gegeben, wer denn derjenige ist, der den Posten übernimmt.
Damit ist es nun vorbei: Hartmut Schwesinger wird zum 1. März sein Amt niederlegen.
In den letzten Jahren gab es einen gewissen Trubel um den Mann aus dem hohen Norden. Ende 2012 beauftragte Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der Standortförderung, Peter Feldmann (SPD), Wirtschaftsprüfer der Price Waterhouse Coopers (PwC), Schwesingers Geschäfte zu prüfen. Die Vorwürfe ergaben sich als nicht zutreffend.
Dass er seinen Vertrag, der im Juli dieses Jahres ausläuft, nicht verlängern würde, stand schon schon im Dezember 2012 fest. Damals hieß es, er wolle den Weg frei machen und der jüngeren Generation das Ruder überlassen. Doch nun nimmt der langjährige Chef der Standortmarketinggesellschaft bereits am 1. März seinen Hut. Weit früher also, als gedacht. Auf Nachfrage im Büro des Oberbürgermeisters heißt es von Feldmanns Sprecher Ralph Klinkenborg: „Herr Schwesinger wird seines Amtes nicht enthoben. Man hat sich gemeinsam darauf geeinigt, dass es so besser ist.“
In einer Mitteilung der FrankfurtRheinMain GmbH zur Personalie Dr. Hartmut Schwesingers heißt es, Schwesinger lege sein Amt im Zuge der Neuorientierung des Standortmarketings der Region zum 1. März 2013 nieder. „Es ist wichtig, dass die Personen, die das Standortmarketing der Region in Zukunft verantworten werden, diese Restrukturierung aktiv selber gestalten können und von Anfang an in den Prozess der Neuordnung eingebunden sind“, so Schwesinger. Noch bis zum Ablauf seines Vertrages Ende Juli 2013 wird Hartmut Schwesinger jedoch der Standortmarketinggesellschaft als Berater weiterhin zur Verfügung stehen.
Ein neuer Geschäftsführer sei bereits gefunden. Dieser werde die Gesellschaft zunächst kommissarisch leiten. Nach der Bestellung durch den Aufsichtsrat wird dann auch bekannt gegeben, wer denn derjenige ist, der den Posten übernimmt.
29. Januar 2013, 11.22 Uhr
mim
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