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Weihnachtsmarkt

Die Hauptwache einbinden

Bethmännchen und Glühwein gehören zum Frankfurter Weihnachtsmarkt wie der rote Mantel zum Nikolaus. Schon bald könnte auch die Hauptwache ein fester Bestandteil des Marktes sein.
Neuerungen gibt es generell nur wenige beim Weihnachtsmarkt. Enzig die offizielle Tasse wandelt jedes Jahr ihr Motiv. Wegen den Bauarbeiten am Technischen Rathaus und am Historischen Museum ändert sich dieses Mal aber auch mancher Verkaufsstandort. 15 Stände werden wegen Platzmangels auf die Hauptwache ziehen. Ein Konzept, das Schule machen könnte. "Das neue Historische Museum ist tiefer als das alte. Wenn es fertig ist, wird der Platz davor nicht mehr ausreichen, um dort Stände aufzubauen", erklärt Stadrat Markus Frank (CDU). Sollte sich die Ausdehung auf die Hauptwache beweisen, werde die Umsiedlung eine dauerhafte.

Am Mittwoch, 23. November, eröffnet Oberbürgermeisterin Petra Roth den beschaulichen Markt ein letztes Mal. Als Stargast ist die Sängerin Ireen Sheer geladen, die einige Pop-Schlager schmettern wird. Das etwas ruhigere Turmgeläut der alten Nikolaikirche rundet die Eröffnungszeremonie ab.

Insgesamt 3 Millionen Besucher hoffen Frank und Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH, bis zum 22. Dezember an den 200 Ständen begrüßen zu dürfen. Als Verkaufsschlager werden schon jetzt die neuen Weihnachtsstassen gehandelt, auf denen diesmal ein Chor zu sehen ist. "Weil 2012 das Deutsche Chorfest in Frankfurt ist", erklärt Feda den Bezugspunkt. Ob auch die Backförmchen der Stadt weggehen wie warme Semmeln, bleibt abzuwarten. Bulle und Bär kommen im Zweierpack. Der Geschäftsführer muss grinsen, als er die beiden Abtrünnigen ein erstes Mal präsentiert: "Die Motivwahl steht schon seit sehr langer fest", sagt er entschuldigend.
 
Fotogalerie:
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9. November 2011, 07.00 Uhr
Gerald Schäfer
 
 
 
 
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