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Was hat´s gebracht?

Occupy als Anfang einer neuen Bürgerbewegung?

Zum Abschluss der Reihe „Demokratie im Würgegriff der Finanzmärkte?“ diskutiert die Bürger-Uni zum Abschluss die Perspektiven von Occupy.
Zum Abschluss der Hauptreihe „Demokratie im Würgegriff der Finanzmärkte?“ diskutieren am Montag, den 28. Januar 2013, um 19.30 Uhr im Hörsaal V des Hörsaalgebäudes Campus Bockenheim, im Rahmen der Frankfurter Bürger-Universität renommierte Experten mit Aktivisten über die Perspektiven von Occupy und anderen Protestbewegungen. Wie schon zu Beginn der Reihe wird sich Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann als Schirmherr der Bürgeruniversität auch am letzten Abend mit einem persönlichen Statement in die Diskussion einbringen.

In der letzten Veranstaltung der Reihe wird es um das Thema „Bürgerbewegung “, am Beispiel der Protestbewegung Occupy Frankfurt gehen, die mit ihrem Camp vor der Europäischen Zentralbank lange Zeit das Frankfurter Stadtbild und das Stadtgeschehen prägte. Was hat´s gebracht? Was ist übriggeblieben von den Protesten gegen Banker und das Finanzsystem? Jan Umsonst ist einer der Köpfe der Frankfurter Occupy-Bewegung und berichtet als Podiumsteilnehmer an diesem Abend, wie es um die Gruppe steht und wie deren Planungen aussehen. Auch der Sprecher von Occupy Money, Hajo Köhn, wird auf dem Podium präsent sein.
Ist die Bewegung am Ende? Wie muss sich Protest artikulieren, um langfristig zu wirken? Hierzu wird auch der Historiker Werner Plumpe in seinem Impulsvortrag Hinweise geben. Weiterer Teilnehmer des Podiums ist der Philosoph Axel Honneth. Der Eintritt ist frei

Der enorme Publikumserfolg der Reihe – bisher kamen fast 2000 Bürgerinnen und Bürgern zu fünf Veranstaltungen – zeigt deutlich, wie groß das Interesse an öffentlichen Diskussionsräumen im Kontext der Finanzkrise ist.
 
Fotogalerie:
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25. Januar 2013, 15.28 Uhr
mim
 
 
 
 
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