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Vorplatz soll attraktiver werden

Nordseite des Höchster Bahnhofs wird umgestaltet

Jetzt geht’s los: Die Stadt beginnt mit dem Umbau des nördlichen Vorplatzes am Bahnhof Höchst. In sieben Monaten Bauzeit soll der Platz an Aufenthaltsqualität gewinnen und den Stadtteil attraktiver machen.
Während die Neugestaltung der südlichen Vorplätze am Höchster Bahnhof frühestens im nächsten Jahr beginnen soll, beginnt die Stadt Frankfurt schon jetzt mit dem Umbau der Nordseite. Geplant ist, die Straßenquerungen und Zugänge zum Bahnhof barrierefrei zu machen, die Anzahl der Fahrradabstellplätze zu erhöhen und einen neuer Platzbereich am Eingang der Unterführung einzurichten. In etwa sieben Monaten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Laut Bürgermeister und Baudezernent Olaf Cunitz (Grüne) soll das Projekt ein „angemessenes Entree“ schaffen, das die „Aufenthaltsqualität“ für die Bahnfahrgäste und die Attraktivität des Stadtteils erhöht.

Zunächst wird der alte Radabstellplatz demontiert und anschließend wird die Adelonstraße mit einer Fahrbahn über die derzeitige Vorplatzfläche geführt, um so die Straßenfläche grundhaft zu erneuern. Im zweiten Schritt soll die Adelonstraße wieder befahrbar sein. Die Einfahrt zur Höchster Bahnstraße wird in dieser Phase gesperrt und erneuert. In einem dritten Schritt wird der eigentliche Bahnhofsvorplatz ausgebaut, neu gegliedert und mit hochwertigen Oberflächen attraktiv gestaltet. Dabei entstehen PKW-Stellplätze und neue Fahrrad-Abstellanlagen. Schließlich wird der nördliche Gehweg der Adelonstraße/Michael-Stumpf-Straße erneuert.
 
Fotogalerie:
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13. Mai 2014, 15.25 Uhr
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