Vornamensstatistik 2013

Alle lieben Marie

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Pünktlich zum Jahreswechsel erscheint die Vornamensstatistik für 2013 und zeigt, wie die Frankfurter ihren Nachwuchs am liebsten nennen. Ganz vorne liegen Marie und Maximilian, der Vorjahressieger Alexander wurde ablöst.

rom /

Ein Kind zu bekommen bringt neben den klassischen Elternfreuden und Sorgen auch die Frage nach dem idealen Namen für den Nachwuchs mit sich. Schön soll er sein und mit dem Nachnamen harmonieren, gleichzeitig aber nicht zu ausgefallen sein. Bestimmte Namen erfreuen sich immer wieder großer Beliebtheit, 2013 waren es in Frankfurt Marie und Maximilian. Wie die Statistik, die Stadträtin Daniela Birkenfeld (CDU) veröffentlichte, zeigt, gibt es nun 220 Maries und 146 Maximilians mehr in der Mainmetropole.

Bei den Mädchen folgen auf dem zweiten und dritten Platz Sophie und Maria, bei den Jungs belegt der Vorjahressieger Alexander den zweiten Platz, gleich danach kommt Paul. Die Bundessieger Mia und Ben liegen derweil etwas abgeschlagen auf Platz zehn und 15. Insgesamt hat sich in den vergangenen fünf Jahren nicht viel verändert in der Beliebtheit der Vornamen. Der Trend geht neben den bereits genannten weiter Richtung Emma, Emilia, Charlotte, Felix, Leon und David.

Wer sich die Vornamensstatistik im Detail anschauen möchte, findet diese auf der Seite des Frankfurter Standesamtes – www.frankfurt.de.


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