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Volker Bouffier bei Lufthansa Cargo Center
Schaulaufen am Flughafen
Im Rahmen der Wirtschaftswochen besuchte der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) das Lufthansa Cargo Center am Flughafen Frankfurt. Das soll erweitert werden. Herrn Bouffier freut’s.
Als eines der größten Drehkreuze für internationale Luftfracht spielt das Lufthansa (LH) Cargo Center am Flughafen Frankfurt eine essentielle Rolle für die Gesundheit der hessischen Wirtschaft. Einerseits Arbeitgeber, andererseits logistischer Partner vieler hessischer sowie internationaler Konzerne ermöglicht die LH Cargo ihren Kunden rapiden Handel über den ganzen Globus. Tor zur Welt für die zahlreichen Logistikunternehmen der Rhein-Main-Region, ein nicht wegzudenkender Motor für die hessische Wirtschaft.
Damit in Zukunft alles noch reibungsloser läuft, entsteht auf dem Gelände bald ein größeres, moderneres, effektiveres Cargo Center. Der Bau soll über 1,5 Milliarden Euro kosten. Während der Bauarbeiten soll der Betrieb weiterhin reibungslos von statten gehen. Viele Unternehmen sind von den Leistungen der LH Cargo abhängig, sie ist ein unersetzbares Glied ihrer Logistikkette. Davon überzeugte sich Ministerpräsident Bouffier am Montag, 28. Januar, persönlich. Auf einem wohlchoreografierten Rundgang gab es Einblicke in das Verladen und des Röntgen der Frachten, vom Siemens-Kleinteil bis zum Konzertflügel. Brav lies sich der Spürhund streicheln, noch braver standen Mitarbeiter Rede und Antwort, über Arbeitszeiten und Abläufe zum Beispiel.
Einen echten Dialog konnte man da natürlich nicht erwarten. Der findet dann bei Bedarf auf virtueller Ebene statt: eigens für die Wirtschaftswochen hat die Landesregierung ein Bürgerportal eingerichtet (www.buergerdialog.hessen.de), auf dem Vorschläge zur Sicherung von Wohlstand und Arbeitsplätzen gepostet werden können. Dort könnte beispielsweise über das hessische Dauerstreitthema Flughafenausbau diskutiert werden. Denn der Ausbau des Cargo Centers wirft unweigerlich die Frage nach Lärmbelästigung auf den Plan. Diesbezüglich mahnte Bouffier: „immer weitere Einschränkungen, das ist ja keine Alternative. Aber leiser müsste es werden, Schritt für Schritt.“ Abschließend wünschte Bouffier der Lufthansa Cargo noch augenzwinkernd „gute Geschäfte – denn das bedeutet für uns viele Steuern“.
Damit in Zukunft alles noch reibungsloser läuft, entsteht auf dem Gelände bald ein größeres, moderneres, effektiveres Cargo Center. Der Bau soll über 1,5 Milliarden Euro kosten. Während der Bauarbeiten soll der Betrieb weiterhin reibungslos von statten gehen. Viele Unternehmen sind von den Leistungen der LH Cargo abhängig, sie ist ein unersetzbares Glied ihrer Logistikkette. Davon überzeugte sich Ministerpräsident Bouffier am Montag, 28. Januar, persönlich. Auf einem wohlchoreografierten Rundgang gab es Einblicke in das Verladen und des Röntgen der Frachten, vom Siemens-Kleinteil bis zum Konzertflügel. Brav lies sich der Spürhund streicheln, noch braver standen Mitarbeiter Rede und Antwort, über Arbeitszeiten und Abläufe zum Beispiel.
Einen echten Dialog konnte man da natürlich nicht erwarten. Der findet dann bei Bedarf auf virtueller Ebene statt: eigens für die Wirtschaftswochen hat die Landesregierung ein Bürgerportal eingerichtet (www.buergerdialog.hessen.de), auf dem Vorschläge zur Sicherung von Wohlstand und Arbeitsplätzen gepostet werden können. Dort könnte beispielsweise über das hessische Dauerstreitthema Flughafenausbau diskutiert werden. Denn der Ausbau des Cargo Centers wirft unweigerlich die Frage nach Lärmbelästigung auf den Plan. Diesbezüglich mahnte Bouffier: „immer weitere Einschränkungen, das ist ja keine Alternative. Aber leiser müsste es werden, Schritt für Schritt.“ Abschließend wünschte Bouffier der Lufthansa Cargo noch augenzwinkernd „gute Geschäfte – denn das bedeutet für uns viele Steuern“.
29. Januar 2013, 10.54 Uhr
mel
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