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Vielfältig mobil
Flexibel unterwegs mit dem eTicket
E-Bikes, normale Fahrräder, Carsharing-Autos mit und ohne Elektro-Antrieb, Bus und Bahn – das eTicket des Rhein-Main-Verkehrsverbundes ermöglicht den Zugang und die flexible Kombination unterschiedlicher Verkehrsmittel.
Am Mittwoch standen sie alle aufgereiht vor dem Römer, die Gefährte, die mit dem eTicket, der Mobilitätskarte des RMV, zugänglich sind und in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden können, um problemlos von A nach B zu kommen. Je nach Zweckmäßigkeit und Verfügbarkeit können Inhaber eines eTicket nun flexibel zwischen Autos von book-n-drive und Flinkster, Fahrrädern der Deutschen Bahn und Bus und Bahn wechseln, wie es ihnen beliebt. Und das sogar deutschlandweit. „Mit diesem Schritt überschreiten wir nun das Verbundgebiet bei weitem. Egal ob in Kiel, Dresden oder München, das RMV-eTicket ist auch dort ein Schlüssel zu den Angeboten unserer neuen CarSharing-Partner“, freute sich der amtierende RMV-Aufsichtsratsvorsitzende, der Erste Beigeordnete des Main-Kinzig-Kreises, Dr. André Kavai: „Autobesitz sinkt in der Rangskala nach unten, Autofahren wird zunehmend mit der Nutzung von Bussen und Bahnen, aber auch mit Fahrradfahren ergänzt, und das besonders von jungen Menschen“. Der RMV, so Kavai weiter, unterstütze als Mobilitätsverbund diesen Trend, und biete nun seinen Millionen Fahrgästen, die täglich mit ihm unterwegs sind, zusätzlich eine leichtere und teilweise auch preiswertere Zugänglichkeit zu mehr als 1000 Fahrrädern und 3000 CarSharing-Autos.
An der neuen Partnerin, der Firma book-n-drive, ist neben der Mainova AG die städtische ABG Frankfurt Holding beteiligt. Deren Aufsichtsratsvorsitzender, Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, wirkt gerne daran mit, das RMV-eTicket immer stärker zu einer „Mobilitätskarte für die gesamte Region“ auszubauen. „Das passt auch sehr gut in unsere eigene Strategie: Je mehr Autos man sich teilt, desto weniger Platz benötigt man. Das gilt im Straßenraum, aber auch auf den Parkplätzen in den Wohngebieten.“ Die ABG als moderne städtische Wohnbaugesellschaft könne mit ihrem zusätzlichen Engagement als CarSharing-Partnerin den Mietern Angebote aus einem Guss machen. „Damit sparen wir Stellplätze und gesparte Stellplätze helfen, Wohnungen in Frankfurt preiswerter bauen zu können“, betonte Feldmann: „Wir haben hier ein Beispiel, wie gute Ansätze einzelner, partnerschaftlich miteinander verknüpft, zu effizienteren Lösungen führen. Solche Partnerschaften begrüße und fördere ich ausdrücklich“, sagte Frankfurts Oberbürgermeister.
"Die Mobilitätskarte bietet ein gutes Beispiel für unser neues Denken im 21. Jahrhundert: Wir sorgen für die Mobilität der Menschen und nutzen dafür sämtliche Möglichkeiten moderner Fortbewegung, in dem wir frühere Grenzen überwinden. Damit schreiben wir der Mobilität eine neue Intensität zu: Intensität, die über das Netz entsteht. Fortschritt heißt für uns nicht allein: Höher, schneller, weiter. Fortschritt heißt auch: Unsere Ressourcen sinnvoll nutzen", so der Geschäftsführer der ABG Holding, Frank Junker, begeistert.
Nach einer entsprechenden Anmeldung, gegebenenfalls mit Führerschein, kann man zur Zeit das eTicket des RMV als universelle Zugangskarte Angeboten der Partner book-n-drive, flinkster, stadtmobil Rhein-Main, emobil und MVG meinRad nutzen, teilweise sogar mit zusätzlichen Preisvorteilen. Informationen und weitere Details findet man gebündelt auf der Website www.rmv.de unter dem Stichwort eTicket RheinMain-Zusatzangebote.
An der neuen Partnerin, der Firma book-n-drive, ist neben der Mainova AG die städtische ABG Frankfurt Holding beteiligt. Deren Aufsichtsratsvorsitzender, Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, wirkt gerne daran mit, das RMV-eTicket immer stärker zu einer „Mobilitätskarte für die gesamte Region“ auszubauen. „Das passt auch sehr gut in unsere eigene Strategie: Je mehr Autos man sich teilt, desto weniger Platz benötigt man. Das gilt im Straßenraum, aber auch auf den Parkplätzen in den Wohngebieten.“ Die ABG als moderne städtische Wohnbaugesellschaft könne mit ihrem zusätzlichen Engagement als CarSharing-Partnerin den Mietern Angebote aus einem Guss machen. „Damit sparen wir Stellplätze und gesparte Stellplätze helfen, Wohnungen in Frankfurt preiswerter bauen zu können“, betonte Feldmann: „Wir haben hier ein Beispiel, wie gute Ansätze einzelner, partnerschaftlich miteinander verknüpft, zu effizienteren Lösungen führen. Solche Partnerschaften begrüße und fördere ich ausdrücklich“, sagte Frankfurts Oberbürgermeister.
"Die Mobilitätskarte bietet ein gutes Beispiel für unser neues Denken im 21. Jahrhundert: Wir sorgen für die Mobilität der Menschen und nutzen dafür sämtliche Möglichkeiten moderner Fortbewegung, in dem wir frühere Grenzen überwinden. Damit schreiben wir der Mobilität eine neue Intensität zu: Intensität, die über das Netz entsteht. Fortschritt heißt für uns nicht allein: Höher, schneller, weiter. Fortschritt heißt auch: Unsere Ressourcen sinnvoll nutzen", so der Geschäftsführer der ABG Holding, Frank Junker, begeistert.
Nach einer entsprechenden Anmeldung, gegebenenfalls mit Führerschein, kann man zur Zeit das eTicket des RMV als universelle Zugangskarte Angeboten der Partner book-n-drive, flinkster, stadtmobil Rhein-Main, emobil und MVG meinRad nutzen, teilweise sogar mit zusätzlichen Preisvorteilen. Informationen und weitere Details findet man gebündelt auf der Website www.rmv.de unter dem Stichwort eTicket RheinMain-Zusatzangebote.
Web: www.rmv.de
7. Februar 2013, 12.21 Uhr
mim
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