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Videokampagne
Eine Liebeserklärung an Frankfurt
Mit der Videokampagne „Frankfurt ist mir wichtig“ wollen 25 Frankfurter Persönlichkeiten aus Kunst, Musik, Boulevard, Politik, Sport und Wirtschaft ein Zeichen setzen gegen Gewalt und Intoleranz.
Eigentlich gilt Frankfurt als weltoffene Stadt. Menschen aller Gesinnungen und Glaubensrichtungen aus fast 180 Nationen füllen die Mainmetropole mit buntem Leben. Respekt, Toleranz und Diversität werden großgeschrieben. Im letzten Jahr häuften sich jedoch Schlagzeilen über Gewalt und Vandalismus in der Innenstadt. Transphobe, rassistische und antisemitische Übergriffen trüben das Bild von Frankfurt als weltoffene und sichere Stadt. Mit einer am vergangenen Freitag gestarteten Videokampagne wollen 25 Frankfurter Persönlichkeiten aus Kunst, Musik, Boulevard, Politik, Sport und Wirtschaft ein Zeichen setzen gegen Gewalt und Intoleranz.
Die Botschaft der Kampagne „Frankfurt ist mir wichtig“ ist eindeutig: In Frankfurt ist kein Platz für Gewalt, Hass, Rassismus und jede Art von Feindlichkeit, ganz gleich, aus welcher Ecke der Gesellschaft sie auch kommt. Mit der Kampagne wollen die Initiatoren zur Zivilcourage aufrufen.
„Es ist wichtig, dass die Anständigen laut werden und nicht den Unanständigen das Feld überlassen“, erklärt Hassan Annouri (Musiker und Gastronom) bei einer Pressekonferenz zur Kampagne am Freitag im Club Gibson. Annouri ist neben SPD-Stadtverordneten Thomas Bäppler-Wolf, Immobilienmakler Oliver Gresens und SPD-Stadtverordneten Jan Klingelhöfer einer der vier Initiatoren der Kampagne.
Herzstück der Kampagne ist ein dreieinhalb minütiges Video, in dem bekannte Frankfurter Gesichter wie Andreas Tomalla – besser bekannt als Techno-Pionier DJ Talla 2XLC –, Manuela Mock von Transnormal. Die Damenboutique für den Herrn, Soulsängerin Kaye-Ree, Planungsdezernent Mike Josef (SPD), Gastronom James Ardinast, Mixed Martial Artist Daniel Weichel und viele mehr erklären, warum ihnen Frankfurt wichtig ist. Laut den Initiatoren wird es nicht bei diesem ersten Film bleiben. Eine Fortsetzung ist bereits geplant.
„Frankfurt ist mir wichtig“ mit James Ardinast, Hassan Annouri, Thomas Bäppler-Wolf, Christopher Crell, Lauri Di Salvo, Madjid Djamegari, Roland Frischkorn, Robert Glibic, Oliver Gresens, Ronnie Heid, Andreas „Auge“ Hochrein, Mike Josef, Jan Klingelhöfer, Alon Meyer, Manuela Mock, Benjamin Nähler, Kaye Ree, Bernd Reisig, Sevgi Schäfer, Dennis Smith, Andreas Tomalla, Wafa Tomalla, Alex Urseanu, Armin Vesalli, Daniel Weichel.
Die Botschaft der Kampagne „Frankfurt ist mir wichtig“ ist eindeutig: In Frankfurt ist kein Platz für Gewalt, Hass, Rassismus und jede Art von Feindlichkeit, ganz gleich, aus welcher Ecke der Gesellschaft sie auch kommt. Mit der Kampagne wollen die Initiatoren zur Zivilcourage aufrufen.
„Es ist wichtig, dass die Anständigen laut werden und nicht den Unanständigen das Feld überlassen“, erklärt Hassan Annouri (Musiker und Gastronom) bei einer Pressekonferenz zur Kampagne am Freitag im Club Gibson. Annouri ist neben SPD-Stadtverordneten Thomas Bäppler-Wolf, Immobilienmakler Oliver Gresens und SPD-Stadtverordneten Jan Klingelhöfer einer der vier Initiatoren der Kampagne.
Herzstück der Kampagne ist ein dreieinhalb minütiges Video, in dem bekannte Frankfurter Gesichter wie Andreas Tomalla – besser bekannt als Techno-Pionier DJ Talla 2XLC –, Manuela Mock von Transnormal. Die Damenboutique für den Herrn, Soulsängerin Kaye-Ree, Planungsdezernent Mike Josef (SPD), Gastronom James Ardinast, Mixed Martial Artist Daniel Weichel und viele mehr erklären, warum ihnen Frankfurt wichtig ist. Laut den Initiatoren wird es nicht bei diesem ersten Film bleiben. Eine Fortsetzung ist bereits geplant.
„Frankfurt ist mir wichtig“ mit James Ardinast, Hassan Annouri, Thomas Bäppler-Wolf, Christopher Crell, Lauri Di Salvo, Madjid Djamegari, Roland Frischkorn, Robert Glibic, Oliver Gresens, Ronnie Heid, Andreas „Auge“ Hochrein, Mike Josef, Jan Klingelhöfer, Alon Meyer, Manuela Mock, Benjamin Nähler, Kaye Ree, Bernd Reisig, Sevgi Schäfer, Dennis Smith, Andreas Tomalla, Wafa Tomalla, Alex Urseanu, Armin Vesalli, Daniel Weichel.
19. April 2021, 11.31 Uhr
Sebastian Schellhaas
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24. Dezember 2024
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