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Veranstaltungsreihe „Frankfurt meets Berlin“
Frankfurt als Finanzplatz stärken
Bei der ersten Veranstaltung der Reihe „Frankfurt meets Berlin" sprachen Olaf Scholz, Peter Feldmann und Thomas Schäfer über das Ziel, den Finanzplatz Frankfurt zu stärken, und über die Wichtigkeit des Austausches zwischen Frankfurt und Berlin.
Vergangenen Donnerstag fand die erste Veranstaltung der neuen Reihe „Frankfurt meets Berlin“ in Berlin statt. In Kooperation mit der Stadt Frankfurt und der FrankfurtRheinMain GmbH hatte das International Bankers Forum (IBF) zu diesem geladen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt Peter Feldmann (SPD), und der hessische Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) sprachen neben weiteren namhaften Rednern aus Politik, Regierung, Wirtschaft und Wissenschaft zu den mehr als 130 Teilnehmern.
Besprochen wurden unter anderem Themen wie die Bedeutung des Brexits für einzelne Finanzplätze in Europa und die damit verbundene Veränderung der Chance-/Risikoprofile einzelner Standorte. Finanzplätze wie Paris, Luxemburg, Brüssel, Wien oder auch London haben den Vorteil des Regierungssitzes, daher sei ein enger Austausch der Stadt Frankfurt mit der Hauptstadt Berlin unabdingbar. Ein wichtiges Ziel der Bundesregierung sei es, den Finanzstandort Deutschland und damit speziell auch den Finanzplatz Frankfurt zu stärken. „Frankfurt bietet als Standort für deutsche, europäische und internationale Finanzinstitute beste Voraussetzungen“, sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz.
Auf den zwei Panels zu den Auswirkungen des technischen Wandels auf den Finanzplatz und zu den ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für den Finanzplatz ging es nicht nur um den innereuropäischen Wettbewerb der Finanzplätze. Vielmehr müsse durch die Vollendung der Banken- und Kapitalmarktunion und eine größere digitale Interaktion der nationalen EU-Finanzplätze die globale Wettbewerbsfähigkeit des EU-Finanzplatzes gegenüber Konkurrenten wie die USA und China gestärkt werden. „Deutschland braucht einen global anerkannten Finanzplatz. Hessen und Frankfurt haben sich mit ihren Banken, Versicherungen, der Börse aber auch den Aufsichtsbehörden hierzu entwickelt. Gerade ein enger Dialog mit der Hauptstadt und der Berliner Politik muss dies weiter festigen“, sagte Schäfer.
Besprochen wurden unter anderem Themen wie die Bedeutung des Brexits für einzelne Finanzplätze in Europa und die damit verbundene Veränderung der Chance-/Risikoprofile einzelner Standorte. Finanzplätze wie Paris, Luxemburg, Brüssel, Wien oder auch London haben den Vorteil des Regierungssitzes, daher sei ein enger Austausch der Stadt Frankfurt mit der Hauptstadt Berlin unabdingbar. Ein wichtiges Ziel der Bundesregierung sei es, den Finanzstandort Deutschland und damit speziell auch den Finanzplatz Frankfurt zu stärken. „Frankfurt bietet als Standort für deutsche, europäische und internationale Finanzinstitute beste Voraussetzungen“, sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz.
Auf den zwei Panels zu den Auswirkungen des technischen Wandels auf den Finanzplatz und zu den ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für den Finanzplatz ging es nicht nur um den innereuropäischen Wettbewerb der Finanzplätze. Vielmehr müsse durch die Vollendung der Banken- und Kapitalmarktunion und eine größere digitale Interaktion der nationalen EU-Finanzplätze die globale Wettbewerbsfähigkeit des EU-Finanzplatzes gegenüber Konkurrenten wie die USA und China gestärkt werden. „Deutschland braucht einen global anerkannten Finanzplatz. Hessen und Frankfurt haben sich mit ihren Banken, Versicherungen, der Börse aber auch den Aufsichtsbehörden hierzu entwickelt. Gerade ein enger Dialog mit der Hauptstadt und der Berliner Politik muss dies weiter festigen“, sagte Schäfer.
6. Mai 2019, 12.23 Uhr
ffm/ez
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