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VGF verteilt Masken
10 000 Masken für Fahrgäste
Bürgerinnen und Bürger müssen ab Montag unter anderem in den öffentlichen Verkehrsmitteln eine Maske tragen. Aus diesem Grund verteilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VGF und des RMV mehrere tausend Masken an Fahrgäste.
Ab Montag herrscht in ganz Hessen eine Maskenpflicht. Bürgerinnen und Bürger müssen dann einen Mund-Nasen-Schutz in Bank- und Postfilialien, Geschäften und in öffentlichen Verkehrsmitteln tragen. Zu diesem Anlass verteilen ab Montagmorgen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) 10 000 Masken aus dem Bestand der VGF an Fahrgäste. Unterstützt werden sie dabei von Oberbürgermeister Peter Feldmann, Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (SPD), Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Bündnis 90/Die Grünen) und VGF-Geschäftsführer Thomas Wissgott.
Die Maskenpflicht betrifft die U- und Straßenbahnen der VGF, ebenso – auch wenn nicht von der VGF betrieben – Busse, S-Bahnen und Regionalzüge. Wie die VGF mitteilte, werden ab Montag auch Fahrausweisprüferinnen und -prüfer Fahrgäste auf die Einhaltung der Maskenpflicht aufmerksam machen.
Auch RMV verteilt Masken
Auch der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) will Fahrgäste, die noch nicht die Möglichkeit hatten, sich einen Mund-Nasen-Schutz zu besorgen, unterstützen und verteilt über mehrere Tage hunderttausend Einwegmasken. Um möglichst viele Fahrgäste in den kommenden Tagen für ihre unmittelbar bevorstehende Fahrt zu unterstützen, wird dabei jeweils nur eine Maske pro Fahrgast ausgegeben.
„Wenn die Busse und Bahnen wieder voller werden, wird es aber nicht immer möglich sein, den außerhalb des ÖPNVs vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten“, so Knut Ringat, Geschäftsführer des RMV. Ein Schutz von Mund und Nase erhöhe zwar die Sicherheit, vor allem des jeweiligen Gegenübers, aber sie biete keinen hundertprozentigen Schutz, erinnert Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir. „Daher ist es ebenso wichtig, auch alle anderen Hygieneregeln weiterhin einzuhalten“, so Al-Wazir.
Die Maskenpflicht betrifft die U- und Straßenbahnen der VGF, ebenso – auch wenn nicht von der VGF betrieben – Busse, S-Bahnen und Regionalzüge. Wie die VGF mitteilte, werden ab Montag auch Fahrausweisprüferinnen und -prüfer Fahrgäste auf die Einhaltung der Maskenpflicht aufmerksam machen.
Auch RMV verteilt Masken
Auch der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) will Fahrgäste, die noch nicht die Möglichkeit hatten, sich einen Mund-Nasen-Schutz zu besorgen, unterstützen und verteilt über mehrere Tage hunderttausend Einwegmasken. Um möglichst viele Fahrgäste in den kommenden Tagen für ihre unmittelbar bevorstehende Fahrt zu unterstützen, wird dabei jeweils nur eine Maske pro Fahrgast ausgegeben.
„Wenn die Busse und Bahnen wieder voller werden, wird es aber nicht immer möglich sein, den außerhalb des ÖPNVs vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten“, so Knut Ringat, Geschäftsführer des RMV. Ein Schutz von Mund und Nase erhöhe zwar die Sicherheit, vor allem des jeweiligen Gegenübers, aber sie biete keinen hundertprozentigen Schutz, erinnert Hessens Verkehrsminister Tarek Al-Wazir. „Daher ist es ebenso wichtig, auch alle anderen Hygieneregeln weiterhin einzuhalten“, so Al-Wazir.
27. April 2020, 10.00 Uhr
ez
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