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Style Award am Frankfurter Flughafen vergeben
Frankfurt soll zum Mode-Hotspot avancieren
Kein Fleckchen in Frankfurt ist internationaler als der Flughafen, in sofern bot sich der Airport auch als Austragungsort für das Finale des Frankfurt Style Awards an, bei dem 60 internationale Kreationen präsentiert wurden.
Das Fraport-Forum ist ein recht neuer Veranstaltungsraum zwischen dem Terminal 1 und dem Fernbahnhof am Frankfurter Flughafen. Ganz in Weiß und futuristisch präsentierte sich die neue Location am Freitag bei der Verleihungsgala des Frankfurt Style Award, einem Nachwuchswettbewerb für aufstrebende Modeschöpfer. Insgesamt waren mehr als als 400 Modeschulen weltweit aufgerufen, ihre kreativsten Schüler zu entsenden. Letztlich hatten es 60 Kreationen ins große Finale geschafft und Nachwuchsdesigner aus Australien, Israel, Mexiko und zehn europäischen Ländern fieberten der Laufstegpräsentation vor 400 geladenen Gästen entgegen.
Der Frankfurt Style Award, eigentlich 2008 aus einer kleinen Werbeaktion für einen Eistee entstanden, will sich als Modepreis etablieren. Die Schirmherrschaft hat Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) übernommen. „Mode ist ein emotionales Thema, das man nicht ohne Weiteres mit Frankfurt in Zusammenhang bringt. Unsere Stadt verbindet man mit dem Finanzplatz, mit Logistik und Mobilität. Das Thema Mode gilt es darum mehr nach vorne zu bringen, das erachte ich für unterstützenswert“, sagt Frank.
In drei Kategorien wurde der von PR-Lady Hannemie Stitz-Krämer ins Leben gerufene Preis verliehen. Die Kategorie „Uniform“ fragte nach einer Neuinterpretation der klassischen Einheitskleidung: modern, grenzenlos, global. Unter „Unisex“ fiel die Verabschiedung von starren Rollenmustern. Wie sieht Kleidung aus, die sich sowohl für Männer als auch für Frauen eignet? In der Kategorie „Unikult“ schließlich ging es um die Verehrung des einzigartig Schönen.
Der Frankfurt Style Award, eigentlich 2008 aus einer kleinen Werbeaktion für einen Eistee entstanden, will sich als Modepreis etablieren. Die Schirmherrschaft hat Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) übernommen. „Mode ist ein emotionales Thema, das man nicht ohne Weiteres mit Frankfurt in Zusammenhang bringt. Unsere Stadt verbindet man mit dem Finanzplatz, mit Logistik und Mobilität. Das Thema Mode gilt es darum mehr nach vorne zu bringen, das erachte ich für unterstützenswert“, sagt Frank.
In drei Kategorien wurde der von PR-Lady Hannemie Stitz-Krämer ins Leben gerufene Preis verliehen. Die Kategorie „Uniform“ fragte nach einer Neuinterpretation der klassischen Einheitskleidung: modern, grenzenlos, global. Unter „Unisex“ fiel die Verabschiedung von starren Rollenmustern. Wie sieht Kleidung aus, die sich sowohl für Männer als auch für Frauen eignet? In der Kategorie „Unikult“ schließlich ging es um die Verehrung des einzigartig Schönen.
27. September 2014, 15.29 Uhr
nb
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