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Stöffche und Freundschaft
Wieviele Freundschaften unter Apfelweineinfluss bereits geschlossen wurden, vermögen wir nicht zu sagen. Beim heutigen "Stöffche-Fest" auf dem Römerberg rufen Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und der ZDF-Moderator Steffen Seibert die Frankfurter auf, UNICEF-Fördermitglied zu werden. Das Motto der Aktion ist "Friendship" heißt Freundschaft".
Roth und Seibert werden eines von 230 Großflächenplakaten kleben, die in den nächsten Wochen überall in der Main-Metropole für die Aktion werben.
Mit dieser Kampagne setzt die Stadt Frankfurt ihr Engagement für UNICEF fort,das 2004 mit der Städtepartnerschaft begann. Damals sammelten die Bürgerinnen und Bürger über eine Million Euro für UNICEF.
"Mit nur 8 Euro im Monat kann UNICEF schon viel bewegen", erklärte Oberbürgermeisterin Petra Roth. Für diesen Beitrag kann UNICEF beispielsweise für fünfzig Kinder den Impfstoff gegen Masern bereitstellen, ein Kind mit Schulbüchern, Heften und Stiften ausstatten oder ein Mädchen einen Tag in einem Schutzzentrum unterbringen. "Kinder brauchen in jedem Alter unsere besondere Unterstützung: Ob als Säugling, als Schulkind oder später als Teenager - eine eine UNICEF-Fördermitgliedschaft ist ein verlässlicher Begleiter beim Großwerden", sagte Steffen Seibert. Fördermitglieder helfen UNICEF, nachhaltige Projekte zu unterstützen und die Situation von Kindern in Entwicklungsländern langfristig zu verbessern.
Der monatliche Beitrag ermöglicht aber auch die schnelle Hilfe nach Naturkatastrophen oder Krisen. Nicht nur während der UNICEF-Städtepartnerschaft im Jahr 2004 haben sich die Frankfurterinnen und Frankfurter mit überwältigendem Erfolg für Kinder in Not eingesetzt. Ein ganzes Jahr lang sammelten sie Spenden für Hilfsprojekte in Ägypten, Angola und Vietnam. Vereine, Institutionen, Unternehmen, Schulen und einzelne Bürger zogen an einem Strang, um das Leben der Kinder in den ausgewählten Ländern zu verbessern. Als wenig später die Küstenbewohner Südostasiens vom Tsunami heimgesucht wurden, waren die Frankfurter wieder zur Stelle.
Frankfurt ist auch der Ort, an dem UNICEF einmal im Jahr seine JuniorBotschafter versammelt: In der Paulskirche werden Kinder und Jugendliche, die sich besonders für die Kinderrechte eingesetzt haben, ausgezeichnet.
Text: JS, Foto: Bernd Wittelsbach /Kontrast Fotodesign Gbr.
Roth und Seibert werden eines von 230 Großflächenplakaten kleben, die in den nächsten Wochen überall in der Main-Metropole für die Aktion werben.
Mit dieser Kampagne setzt die Stadt Frankfurt ihr Engagement für UNICEF fort,das 2004 mit der Städtepartnerschaft begann. Damals sammelten die Bürgerinnen und Bürger über eine Million Euro für UNICEF.
"Mit nur 8 Euro im Monat kann UNICEF schon viel bewegen", erklärte Oberbürgermeisterin Petra Roth. Für diesen Beitrag kann UNICEF beispielsweise für fünfzig Kinder den Impfstoff gegen Masern bereitstellen, ein Kind mit Schulbüchern, Heften und Stiften ausstatten oder ein Mädchen einen Tag in einem Schutzzentrum unterbringen. "Kinder brauchen in jedem Alter unsere besondere Unterstützung: Ob als Säugling, als Schulkind oder später als Teenager - eine eine UNICEF-Fördermitgliedschaft ist ein verlässlicher Begleiter beim Großwerden", sagte Steffen Seibert. Fördermitglieder helfen UNICEF, nachhaltige Projekte zu unterstützen und die Situation von Kindern in Entwicklungsländern langfristig zu verbessern.
Der monatliche Beitrag ermöglicht aber auch die schnelle Hilfe nach Naturkatastrophen oder Krisen. Nicht nur während der UNICEF-Städtepartnerschaft im Jahr 2004 haben sich die Frankfurterinnen und Frankfurter mit überwältigendem Erfolg für Kinder in Not eingesetzt. Ein ganzes Jahr lang sammelten sie Spenden für Hilfsprojekte in Ägypten, Angola und Vietnam. Vereine, Institutionen, Unternehmen, Schulen und einzelne Bürger zogen an einem Strang, um das Leben der Kinder in den ausgewählten Ländern zu verbessern. Als wenig später die Küstenbewohner Südostasiens vom Tsunami heimgesucht wurden, waren die Frankfurter wieder zur Stelle.
Frankfurt ist auch der Ort, an dem UNICEF einmal im Jahr seine JuniorBotschafter versammelt: In der Paulskirche werden Kinder und Jugendliche, die sich besonders für die Kinderrechte eingesetzt haben, ausgezeichnet.
Text: JS, Foto: Bernd Wittelsbach /Kontrast Fotodesign Gbr.
8. September 2007, 15.22 Uhr
red
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