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Stadtrat Markus Frank verleiht Frankfurter Gründerpreis 2010
Heute Abend gibt Stadtrat Markus Frank im Kaisersaal des Römers die Gewinner des Frankfurter Gründerpreises 2010 bekannt. An der feierlichen Preisverleihung werden rund 130 persönlich geladene Gäste teilnehmen. Nach der Übergabe der Urkunden und des Preisgeldes findet ein Empfang im Limpurgsaal statt.
Der Frankfurter Gründerpreis wird seit dem Jahr 2001 an junge Unternehmen verliehen, die im Vorjahr im Stadtgebiet gegründet wurden. Er ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert (1. Preis 12.500 Euro, 2. Preis 10.000 Euro, 3. Preis 7.500 Euro). Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH organisiert den Wettbewerb und möchte am Beispiel herausragender Gründungen denen Mut machen, die eine eigene Unternehmensgründung planen.
43 Unternehmen haben sich um den Frankfurter Gründerpreis 2010 beworben. Mehr als sechzig Prozent der Bewerbungen haben einzelne Unternehmensgründerinnen und -gründer eingereicht, die restlichen haben Gruppen von zwei beziehungsweise drei Gründerinnen und Gründern abgegeben. Die Gründer stammen aus dem Einzelhandel (28 Prozent), Business-to-Business (23 Prozent), Persönliche Dienstleistungen (21 Prozent) und Medien (sieben Prozent). Runde siebzig Prozent der Gründungen sind Erstgründungen, alle übrigen Bewerber haben zuvor schon ein- oder mehrmals Unternehmen gegründet.
Wirtschaftsdezernent Markus Frank liegt das Gründungsgeschehen in Frankfurt ganz besonders am Herzen. Bereits als Stadtverordneter brachte er vor zehnJahren einen Antrag auf den Weg, aus dessen Umsetzung der heutige Frankfurter Gründerpreis hervor ging. Die weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen für Existenzgründer wird ein programmatischer Schwerpunkt seiner Arbeit als Wirtschaftsdezernent bleiben. (pia)
Der Frankfurter Gründerpreis wird seit dem Jahr 2001 an junge Unternehmen verliehen, die im Vorjahr im Stadtgebiet gegründet wurden. Er ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert (1. Preis 12.500 Euro, 2. Preis 10.000 Euro, 3. Preis 7.500 Euro). Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH organisiert den Wettbewerb und möchte am Beispiel herausragender Gründungen denen Mut machen, die eine eigene Unternehmensgründung planen.
43 Unternehmen haben sich um den Frankfurter Gründerpreis 2010 beworben. Mehr als sechzig Prozent der Bewerbungen haben einzelne Unternehmensgründerinnen und -gründer eingereicht, die restlichen haben Gruppen von zwei beziehungsweise drei Gründerinnen und Gründern abgegeben. Die Gründer stammen aus dem Einzelhandel (28 Prozent), Business-to-Business (23 Prozent), Persönliche Dienstleistungen (21 Prozent) und Medien (sieben Prozent). Runde siebzig Prozent der Gründungen sind Erstgründungen, alle übrigen Bewerber haben zuvor schon ein- oder mehrmals Unternehmen gegründet.
Wirtschaftsdezernent Markus Frank liegt das Gründungsgeschehen in Frankfurt ganz besonders am Herzen. Bereits als Stadtverordneter brachte er vor zehnJahren einen Antrag auf den Weg, aus dessen Umsetzung der heutige Frankfurter Gründerpreis hervor ging. Die weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen für Existenzgründer wird ein programmatischer Schwerpunkt seiner Arbeit als Wirtschaftsdezernent bleiben. (pia)
11. Mai 2010, 17.00 Uhr
red
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