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Podiumsdiskussion: 50 Jahre 68er-Bewegung
Brauchen wir eine neue Protestbewegung?
Die Veranstaltung „18 trifft 68“ will eine Brücke zwischen zwei Generationen schlagen: In Gesprächen über Demokratie und Protest soll ein Austausch stattfinden, sodass über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Jugendbewegungen von 68 und heute diskutiert werden kann.
Gerade in Frankfurt fand die 68er-Bewegung, die ihren Ursprung in der kubanischen Revolution und den Protesten in Amerika gegen Rassendiskriminierung und den Vietnamkrieg hatte, viele Unterstützer. Ob nun Daniel Cohn-Bendit und Joschka Fischer, Max Horkheimer und Theodor Adorno oder „einfache“ Studenten – sie alle teilten und verteidigten die Ideale der Bewegung.
Hier knüpft Oberbürgermeister Peter Feldmann an, der für den 01.11. zu einer Diskussion in den Römer einlädt: „Damals wie heute kritisieren junge Leute die Gesellschaft, suchen nach Alternativen, nach Veränderungen und Verbesserungen. Bei allen Irrwegen, die es in Folge von 1968 auch gab, unterm Strich hat die 68er-Generation entscheidend zur Demokratisierung, zu Offenheit und Vielfalt unserer Gesellschaft beigetragen. Nun wollen wir fragen, ob wir zu Sicherung und Ausbau unseres demokratischen Gemeinwesens nicht wieder eine neue demokratische Protestbewegung brauchen.“
Deshalb wird vor allem den jungen Besuchern der Veranstaltung die Möglichkeit geboten, in 20-minütigen Gesprächsrunden über die vier Oberbegriffe „Protest und Rebellion“, „Bildung und Erziehung“, „Kunst und Kultur“ sowie „Geschlechterrollen und sexuelle Vielfalt“ zu diskutieren. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt, die per Livestream auf Bildschirmen in der Schwanenhalle verfolgt werden kann und sich der Fragestellung „Brauchen wir eine neue Revolte?“ zuwendet. Ein buntes Kulturprogramm mit Livemusik, Szenischem Theater und Poetry rundet den Abend ab.
Die Moderation übernimmt Linus König vom Theater- und Kunstprojekt „Landungsbrücken“. Auf dem Podium sitzen Bernd Messinger, Babara Köster (Mitglied des legendären „Weiberrats“), Linus Neumann, Journalistin Hadija Haruna-Oelker und der Frankfurter ASTA-Vorsitzende Johannes Fechner.
Eine Übersicht des Programms finden Sie hier.
Zum Livestream geht es hier. Dieser startet am 01.11. um 19 Uhr.
>> Podiumsdiskussion „18 trifft 68“
01.11., ab 16.30 Uhr, Rathaus Römer
Hier knüpft Oberbürgermeister Peter Feldmann an, der für den 01.11. zu einer Diskussion in den Römer einlädt: „Damals wie heute kritisieren junge Leute die Gesellschaft, suchen nach Alternativen, nach Veränderungen und Verbesserungen. Bei allen Irrwegen, die es in Folge von 1968 auch gab, unterm Strich hat die 68er-Generation entscheidend zur Demokratisierung, zu Offenheit und Vielfalt unserer Gesellschaft beigetragen. Nun wollen wir fragen, ob wir zu Sicherung und Ausbau unseres demokratischen Gemeinwesens nicht wieder eine neue demokratische Protestbewegung brauchen.“
Deshalb wird vor allem den jungen Besuchern der Veranstaltung die Möglichkeit geboten, in 20-minütigen Gesprächsrunden über die vier Oberbegriffe „Protest und Rebellion“, „Bildung und Erziehung“, „Kunst und Kultur“ sowie „Geschlechterrollen und sexuelle Vielfalt“ zu diskutieren. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt, die per Livestream auf Bildschirmen in der Schwanenhalle verfolgt werden kann und sich der Fragestellung „Brauchen wir eine neue Revolte?“ zuwendet. Ein buntes Kulturprogramm mit Livemusik, Szenischem Theater und Poetry rundet den Abend ab.
Die Moderation übernimmt Linus König vom Theater- und Kunstprojekt „Landungsbrücken“. Auf dem Podium sitzen Bernd Messinger, Babara Köster (Mitglied des legendären „Weiberrats“), Linus Neumann, Journalistin Hadija Haruna-Oelker und der Frankfurter ASTA-Vorsitzende Johannes Fechner.
Eine Übersicht des Programms finden Sie hier.
Zum Livestream geht es hier. Dieser startet am 01.11. um 19 Uhr.
>> Podiumsdiskussion „18 trifft 68“
01.11., ab 16.30 Uhr, Rathaus Römer
1. November 2018, 11.20 Uhr
kal
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