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Party on?
Friedberger Platz beschäftigt weiter die Politik
Die freitägliche Party am Friedberger Platz sorgte für viel Aufregung bei den Anwohnern. Jetzt wurde zu Gesprächen am Runden Tisch geladen - ohne greifbares Ergebnis. Die Stadt ist dennoch zufrieden.
Auch wenn am Montagabend noch keine Lösung für die durch den Wochenmarkt und anschließende Party ausgelöste angespannte Situation am Friedberger Platz erarbeitet wurde, sind sich Ortsvorsteherin Karin Guder (Grüne) und Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU) einig: „Der Runde Tisch 'Friedberger Platz' leistet mit seinem Konzept und so wie er von den Teilnehmern gestaltet wurde, einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Lage. Es ist uns gemeinsam gelungen, einen offenen, sachlichen und fairen Dialog zu starten, der jenseits der jeweiligen Positionen der Betroffenen das Erarbeiten von Lösungsvorschlägen überhaupt erst zulässt.“
Alle Beteiligten waren sich einig, dass der Markt am Friedberger Platz eine wichtige Institution im Stadtteil ist. Stadtrat Markus Frank hatte gemeinsam mit der Ortsvorsteherin des Ortsbeirates 3 zu einem runden Tisch eingeladen, der von einem neutralen Moderator begleitet wurde. Anwohner, die sich für oder gegen den Freitagsmarkt ausgesprochen hatten, Marktbeschicker, Ortsbeirat und Verwaltung trafen sich zum ersten Mal zu einem Meinungsaustausch in geschützter Atmosphäre.
Laut Markus Frank gibt es keinen Automatismus für eine Rückverlegung des Marktes im Oktober auf Freitag gäbe. „Es ist wichtiger, eine für alle Beteiligten optimale Lösung zu finden, als einen Schnellschuss zu starten, der wieder Probleme und Konflikte nach sich zieht.“
Weil es für die Marktbeschicker für ihre weiteren Dispositionen wichtig ist, möglichst bald Planungssicherheit zu haben, wird sich der runde Tisch zu einer zweiten Runde, in der es um die konkrete Erarbeitung von Lösungswegen geht, in zwei Wochen schon wieder treffen. Konkrete Ergebnisse werden zu einem noch späteren Zeitpunkt erwartet.
>> Weitere News zum Thema "Friedberger Markt"
Alle Beteiligten waren sich einig, dass der Markt am Friedberger Platz eine wichtige Institution im Stadtteil ist. Stadtrat Markus Frank hatte gemeinsam mit der Ortsvorsteherin des Ortsbeirates 3 zu einem runden Tisch eingeladen, der von einem neutralen Moderator begleitet wurde. Anwohner, die sich für oder gegen den Freitagsmarkt ausgesprochen hatten, Marktbeschicker, Ortsbeirat und Verwaltung trafen sich zum ersten Mal zu einem Meinungsaustausch in geschützter Atmosphäre.
Laut Markus Frank gibt es keinen Automatismus für eine Rückverlegung des Marktes im Oktober auf Freitag gäbe. „Es ist wichtiger, eine für alle Beteiligten optimale Lösung zu finden, als einen Schnellschuss zu starten, der wieder Probleme und Konflikte nach sich zieht.“
Weil es für die Marktbeschicker für ihre weiteren Dispositionen wichtig ist, möglichst bald Planungssicherheit zu haben, wird sich der runde Tisch zu einer zweiten Runde, in der es um die konkrete Erarbeitung von Lösungswegen geht, in zwei Wochen schon wieder treffen. Konkrete Ergebnisse werden zu einem noch späteren Zeitpunkt erwartet.
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10. August 2011, 06.35 Uhr
PIA/ Stadt Frankfurt
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