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OB Feldmann zeichnet E-Mobil Unternehmen aus
Frankfurter Gründerpreis für Mobileeee
Ein Preis, 37 Bewerber und 12.500 Euro Preisgeld. Am Abend des 18. Mai wurde der Frankfurter Gründerpreis im Kaisersaal des Römers verliehen. Vor 300 Gästen wurde die Firma Mobileeee GmbH mit dem ersten Platz ausgezeichnet.
In der heutigen Zeit will man umweltschonend und ressourcensparend aktiv sein, aber zeitgleich nicht auf die Mobilität verzichten. Aus diesem Grund bietet das Unternehmen Mobileeee am Flughafen ein Carsharing mit Elektroautos an. Außerdem versuchen es, für Flughafenfirmen weitere energieeffiziente Mobilitätslösungen anzubieten. Neben dem Fokus auf den Flughafen bietet das Unternehmen auch E-mobile Carpools für Kommunen, Gewerbetreibende und Wohnprojekte an. Das Konzept des Start-Ups überzeugte, deshalb überreichte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), am Mittwochabend den Frankfurter Gründerpreis an die Mobileeee GmbH und Co. KG im Kaisersaal des Römers. Feldmann sieht in der Arbeit des Unternehmens eine Chance für Frankfurt. „Das Konzept ist großartig und bringt das Thema E-Mobilität in Frankfurt noch weiter nach vorne. Gerade in einem solchen Umfeld, in dem Mobilität die übergeordnete Rolle spielt, müssen solche ressourcenschonenden Lösungen eingesetzt werden. Vor allem wegen ihres guten Geschäftsmodells, der professionellen Umsetzung gepaart mit dem vorausschauenden Blick in die Zukunft konnte sich das Team von Mobileeee durchsetzen.“ Der Preis ist mit 12.5000 Euro dotiert.
Den zweiten Platz sicherte sich Creditshelf. Dabei handelt es sich um eine Onlineplattform, die Kreditlösungen für den Mittelstand anbietet. Auf der Auktionsplattform, welche hohe Qualitätskriterien aufweist, soll mittelständischen Unternehmen die ungesicherte Kredite suchen, geholfen werden. Dort werden sie mit Investoren und Partnerbanken zusammengeführt. Creditshelf kann sich über 10.000 Euro freuen. Als Drittplatzierter konnte sich das FinTech-Unternehmen Ginmon durchsetzen. Langfristige Vermögensanlagestrategien bietet Ginmon an. Diese Strategien basieren unter anderem auf dem, von einem der Nobelpreisträger 2013 Prof. Eugene Fama, entwickelten Anlagesystems. Als Ziel ihres Unternehmens bezeichnet Ginmon für Privatpersonen ehrliche, rentable und günstige Geldanlagemöglichkeiten zu bieten. Oliver Schwebel, Leiter der Jury und Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH sagte zum diesjährigen Gründerpreis: „Wir hatten wirklich viele tolle Gründungen unter den Bewerbern und hätten gerne noch weitere Unternehmen ausgezeichnet. Wir hoffen, allen Bewerbern mit medialer Aufmerksamkeit und unserem Gründernetzwerk zu helfen und auch langfristige Unterstützung zu bieten.“
Seit fünfzehn Jahren gibt es den Frankfurter Gründerpreis. Er wurde von der Wirtschaftsförderung Frankfurt ins Leben gerufen. Seit dieser Zeit haben sich 468 junge Unternehmen beworben. Von den 55 Preisträgerunternehmen sind 48 noch immer am Markt. „Das sind 85 Prozent, ein bemerkenswerter Wert für die Auswahl-Arbeit der Jury seit 2001, wenn man bedenkt, dass die Bewerber erst im Vorjahr gegründet hatten, also zum jeweiligen Zeit der Bewerbung noch lange nicht aus der heiklen Anfangsphase heraus waren“, resümiert Schwebel.
Den zweiten Platz sicherte sich Creditshelf. Dabei handelt es sich um eine Onlineplattform, die Kreditlösungen für den Mittelstand anbietet. Auf der Auktionsplattform, welche hohe Qualitätskriterien aufweist, soll mittelständischen Unternehmen die ungesicherte Kredite suchen, geholfen werden. Dort werden sie mit Investoren und Partnerbanken zusammengeführt. Creditshelf kann sich über 10.000 Euro freuen. Als Drittplatzierter konnte sich das FinTech-Unternehmen Ginmon durchsetzen. Langfristige Vermögensanlagestrategien bietet Ginmon an. Diese Strategien basieren unter anderem auf dem, von einem der Nobelpreisträger 2013 Prof. Eugene Fama, entwickelten Anlagesystems. Als Ziel ihres Unternehmens bezeichnet Ginmon für Privatpersonen ehrliche, rentable und günstige Geldanlagemöglichkeiten zu bieten. Oliver Schwebel, Leiter der Jury und Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH sagte zum diesjährigen Gründerpreis: „Wir hatten wirklich viele tolle Gründungen unter den Bewerbern und hätten gerne noch weitere Unternehmen ausgezeichnet. Wir hoffen, allen Bewerbern mit medialer Aufmerksamkeit und unserem Gründernetzwerk zu helfen und auch langfristige Unterstützung zu bieten.“
Seit fünfzehn Jahren gibt es den Frankfurter Gründerpreis. Er wurde von der Wirtschaftsförderung Frankfurt ins Leben gerufen. Seit dieser Zeit haben sich 468 junge Unternehmen beworben. Von den 55 Preisträgerunternehmen sind 48 noch immer am Markt. „Das sind 85 Prozent, ein bemerkenswerter Wert für die Auswahl-Arbeit der Jury seit 2001, wenn man bedenkt, dass die Bewerber erst im Vorjahr gegründet hatten, also zum jeweiligen Zeit der Bewerbung noch lange nicht aus der heiklen Anfangsphase heraus waren“, resümiert Schwebel.
19. Mai 2016, 10.27 Uhr
rcng
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