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Neue Campusmeile
Ein Haus der Wissenschaften
Die Planungen für die Campusmeile zwischen University of Applied Sciences und Goethe-Universität werden konkreter. Geplant ist neben einem Campusmeilenfest auch ein offenes „Haus der Wissenschaften“.
Bei den Planungen einer Campusmeile entlang des Alleenrings gibt es Fortschritte. Die Stadt Frankfurt und die vier beteiligten Bildungsinstitutionen einigten sich vergangene Woche auf erste konkrete Maßnahmen. Zunächst ist ein Campusmeilenfest geplant, bei dem sich die drei beteiligten Hochschulen, die Frankfurt University of Applied Sciences (FUAS), die Goethe-Universität und die Frankfurt School of Finance & Management sowie die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) präsentieren sollen.
Langfristig soll die Errichtung eines offenen „Hauses der Wissenschaften“ geprüft werden, „um der Campusmeile eine Mitte zu geben und Synergien zwischen den Einrichtungen zu nutzen“, erläutert Planungsdezernent Mike Josef (SPD). Dieses Haus soll nicht nur den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie den Studierenden der beteiligten Institutionen, sondern allen Bürgerinnen und Bürgern offenstehen.
Die angedachten Maßnahmen basieren auf Ideen aus einem bundesweit ausgeschriebenen Studierendenwettbewerb, der von Herbst 2017 bis Frühjahr 2018 stattfand. In einem zweiten Ideenwettbewerb, der zum kommenden Wintersemester starten soll, sollen nun die Planungen für ein offenes „Haus der Wissenschaften“ konkretisiert werden.
Um die Vernetzung zwischen den beteiligten Institutionen nicht nur im städtischen Raum, sondern auch virtuell voranzutreiben, haben drei Studierende der University of Applied Sciences unter dem Namen „CampusConnects“ ein soziales Netzwerk für Frankfurter Studierende entwickelt. Dieses soll sowohl als App, als auch als Online Plattform verfügbar werden und neben Möglichkeiten zur Vernetzung unter anderem auch eine Jobbörse, eine Zimmervermittlung und Veranstaltungshinweise der beteiligten Bildungseinrichtungen bieten.
Die Planungen für eine Campusmeile werden seit 2016 vorangetrieben. Sie soll ähnlich wie das Museumsufer zur Vernetzung der beteiligten Institutionen beitragen und Frankfurts Profil als Wissenschaftsstadt auch überregional schärfen. Fraglich ist, wie die Aufenthaltsqualität am verkehrsreichen Alleenring gesteigert werden soll. Eine Verlagerung des Verkehrs in einen Tunnel ist laut Informationen der Frankfurter Rundschau seitens der Stadt nicht mehr angedacht.
Langfristig soll die Errichtung eines offenen „Hauses der Wissenschaften“ geprüft werden, „um der Campusmeile eine Mitte zu geben und Synergien zwischen den Einrichtungen zu nutzen“, erläutert Planungsdezernent Mike Josef (SPD). Dieses Haus soll nicht nur den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie den Studierenden der beteiligten Institutionen, sondern allen Bürgerinnen und Bürgern offenstehen.
Die angedachten Maßnahmen basieren auf Ideen aus einem bundesweit ausgeschriebenen Studierendenwettbewerb, der von Herbst 2017 bis Frühjahr 2018 stattfand. In einem zweiten Ideenwettbewerb, der zum kommenden Wintersemester starten soll, sollen nun die Planungen für ein offenes „Haus der Wissenschaften“ konkretisiert werden.
Um die Vernetzung zwischen den beteiligten Institutionen nicht nur im städtischen Raum, sondern auch virtuell voranzutreiben, haben drei Studierende der University of Applied Sciences unter dem Namen „CampusConnects“ ein soziales Netzwerk für Frankfurter Studierende entwickelt. Dieses soll sowohl als App, als auch als Online Plattform verfügbar werden und neben Möglichkeiten zur Vernetzung unter anderem auch eine Jobbörse, eine Zimmervermittlung und Veranstaltungshinweise der beteiligten Bildungseinrichtungen bieten.
Die Planungen für eine Campusmeile werden seit 2016 vorangetrieben. Sie soll ähnlich wie das Museumsufer zur Vernetzung der beteiligten Institutionen beitragen und Frankfurts Profil als Wissenschaftsstadt auch überregional schärfen. Fraglich ist, wie die Aufenthaltsqualität am verkehrsreichen Alleenring gesteigert werden soll. Eine Verlagerung des Verkehrs in einen Tunnel ist laut Informationen der Frankfurter Rundschau seitens der Stadt nicht mehr angedacht.
18. September 2019, 10.16 Uhr
nre
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