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Museumsuferfest
1,9 Millionen Besucher und ein Feuerwerk
Drei Tage lang wurde am Mainufer getanzt, gefeiert und geschlemmt. Rund 1,9 Millionen Besucher sind in diesem Jahr zum Museumsuferfest gekommen, haben die Ausstellungshäuser besucht und das Buchmesse-Gastland Georgien kennengelernt.
23 Museen und 16 Bühnen mit Konzerten aller Genres beteiligten sich am diesjährigen Kulturfestival. Auf der Kunstwiese am Sachsenhäuser Ufer wurden Skulpturen, Gemälde und Installationen gezeigt und auf dem Main fand das traditionelle Drachenbootrennen statt – übrigens das zweitälteste seiner Art in Deutschland.
Man kann beinahe sagen, es sei das Fest der Feste in Frankfurt. Vom 24. bis 26. August wurde dies- und jenseits des Mains das Museumsuferfest gefeiert. Rund 1.850.000 Besucher kamen, um die Ausstellungshäuser zu besuchen, an den Musikbühnen verschiedene Bands zu hören, um zu tanzen, kulinarische Spezialitäten zu kosten und sich an den Ständen des Künstlermarktes inspirieren zu lassen.
© Bernd Kammerer
Oberbürgermeister Peter Feldmann eröffnete das Museumsuferfest am Freitag gemeinsam mit Dudana Mazmanishvili, Kulturattachee Georgiens in Deutschland, und Thomas Feda, Geschäftsführer der TCF, an der Georgien-Bühne am nördlichen Mainufer. Georgien ist dieses Jahr Gastland der Frankfurter Buchmesse und damit auch des Festivals und schickte neben Mazmanishvili die Ethno-Fusion-Band IRIAO, die für Georgien beim diesjährigen Eurovision Song Contest angetreten war, als Kulturbotschafterin an den Main. Auf der Aktionsfläche des kleinen Landes konnten Besucher auch das kunstvolle Alphabet und die Kultur von Georgien entdecken.
"Unser Museumsuferfest hat sich zu einem der größten Festivals Europas entwickelt. Jedes Jahr Ende August haben Besucherinnen und Besucher von nah und fern drei Tage lang die Gelegenheit, Frankfurts einzigartige Kulturlandschaft zu genießen. Für viele ist dieser Termin fester Bestandteil ihres Kalenders und manche nutzen ihn sogar, um nach Frankfurt zu kommen und hier ein Wochenende zu verbringen“, sagte Feldmann.
Den Abschluss bildete am späten Sonntagabend das traditionelle Feuerwerk über dem Main, diesmal begleitet von georgischer Musik.
© Bernd Kammerer
Man kann beinahe sagen, es sei das Fest der Feste in Frankfurt. Vom 24. bis 26. August wurde dies- und jenseits des Mains das Museumsuferfest gefeiert. Rund 1.850.000 Besucher kamen, um die Ausstellungshäuser zu besuchen, an den Musikbühnen verschiedene Bands zu hören, um zu tanzen, kulinarische Spezialitäten zu kosten und sich an den Ständen des Künstlermarktes inspirieren zu lassen.
© Bernd Kammerer
Oberbürgermeister Peter Feldmann eröffnete das Museumsuferfest am Freitag gemeinsam mit Dudana Mazmanishvili, Kulturattachee Georgiens in Deutschland, und Thomas Feda, Geschäftsführer der TCF, an der Georgien-Bühne am nördlichen Mainufer. Georgien ist dieses Jahr Gastland der Frankfurter Buchmesse und damit auch des Festivals und schickte neben Mazmanishvili die Ethno-Fusion-Band IRIAO, die für Georgien beim diesjährigen Eurovision Song Contest angetreten war, als Kulturbotschafterin an den Main. Auf der Aktionsfläche des kleinen Landes konnten Besucher auch das kunstvolle Alphabet und die Kultur von Georgien entdecken.
"Unser Museumsuferfest hat sich zu einem der größten Festivals Europas entwickelt. Jedes Jahr Ende August haben Besucherinnen und Besucher von nah und fern drei Tage lang die Gelegenheit, Frankfurts einzigartige Kulturlandschaft zu genießen. Für viele ist dieser Termin fester Bestandteil ihres Kalenders und manche nutzen ihn sogar, um nach Frankfurt zu kommen und hier ein Wochenende zu verbringen“, sagte Feldmann.
Den Abschluss bildete am späten Sonntagabend das traditionelle Feuerwerk über dem Main, diesmal begleitet von georgischer Musik.
© Bernd Kammerer
27. August 2018, 17.30 Uhr
nic/ ffm
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