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Mit allen Sinnen genießen
Andreas Bourani eröffnet Weihnachtsmarkt
Advent, Advent - Der Frankfurter Weihnachtsmarkt lockt kommende Woche zum 90. Mal Besucher aus nah und fern an. Andreas Bourani wird den ältesten Weihnachtsmarkt Deutschlands eröffnen und auch sonst gibt's Neuerungen.
Am kommenden Montag ist es schon wieder soweit: Der Frankfurter Weihnachtsmarkt beginnt. Und das nun schon zum 90. Mal. Mit seiner Tradition, seinen rund 200 aufwändig dekorierten Ständen und einer Besucherzahl von rund drei Millionen Menschen (die teilweise sogar eigens aus dem Ausland anreisen) ist der Frankfurter Weihnachtsmarkt einer der bedeutendsten und größten Deutschlands. Am 26. November wird er um 17.05 Uhr vom traditionellem Glockenspiel in der Nikolaikirche (anschließend täglich ab 9.05 Uhr, 12.05 Uhr und 17.05 Uhr) eröffnet, gefolgt durch die Ansprache von Oberbürgermeister Peter Feldmann. Der diesjährige Musiker des Live-Konzertes zur Eröffnung ist der deutsche Musiker Andreas Bourani ("Alles nur in meinem Kopf"). „Dadurch wird die junge Generation noch mehr in das Geschehen eingebunden“, sagt Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH.
Selbstverständlich wurde auch dieses Jahr eine Weihnachtsmarkt-Tasse kreiert, in welcher Glühwein für 2,50 Euro ausgeschenkt wird. Die diesjährige Tasse ist in einem klassichen Steingrau gehalten, mit dem typisch blauen Rankenmuster und hat laut Feda „das Potential, die Dauertasse des Frankfurter Weihnachtsmarktes zu werden. Damit wären wir der erste deutsche Weihnachtsmarkt, der eine beständig gleichaussehende Tasse hat“. Sie wurde 70 000 Mal produziert, ebenso wie ein spezieller Weihnachts-Bembel.
Erstmals wird auch der Friedrich-Stoltze-Platz in das Geschehen miteinbezogen. Bei „My pink Christmas“ entsteht ein gastronomischer Bereich mit 15 Ständen für die Gay Community des Rhein-Main-Gebietes. Dieses Projekt ist nicht nur der angesprochenen Zielgruppe vorbehalten. Die Magie der Weihnacht wird hier mittels Illumination, Dekoration und Gestaltung ein Flair und einen Zauber entfalten, dessen Anziehungskraft einen breiten Wirkungsradius verspricht.
Mit einem Jubiläumsauftritt beteiligen sich zum 90. Mal Frankfurter Künstler am Weihnachtsmarkt auf dem Römerberg. Der Berufsverband Bildender Künstler eröffnet ebenfalls am 26. November ab 12 Uhr seine Jahresausstellung in der Paulskirche. Rund 50 Künstler präsentieren überwiegend Malerei, Fotokunst, Skulpturen und Digital Fine Art. Die hochwertigen Arbeiten sind zu verhältnismäßig günstigen Preisen erhältlich. Was für ein kreatives Potential in dem lebendigen Künstlerverband steckt, zeigen weiter 50 Künstler vom 7. Bis zum 23. Dezember täglich von 12 bis 20 Uhr in der nahen Römerhalle. Der Eintritt für beide Ausstellungen ist frei.
Jeden Abend ab 19.30 Uhr findet wieder das ökumenische Adventsliedersingen in der Liebfrauenkirche statt. Unter dem Titel „Macht hoch die Tür“ – ein klassisches Adventslied, das bewusst die Zeit der Erwartung und Vorfreude zum Thema hat, soll hier eine besondere Vorbereitung auf Weihnachten stattfinden.
Der Frankfurter Weihnachtsmarkt soll die Stadt mit allen Sinnen betören: Dafür gibt es eine spezielle Stadtführung der Tourismus+Congress GmbH, bei dem Geschichten über das historische und moderne Frankfurt verwoben mit Informationen zum Weihnachtsmarkt, Frankfurter Spezialitäten und innovativen Standkonzepten erzählt werden. Höhepunkt des Rundgangs ist der Panoramablick vom Altan der Alten Nikolaikirche. Die Führung findet täglich in Deutsch und Englisch statt, Tickets gibt es in der Tourist Information Römer, Römerberg 27.
Abgerundet wird das weihnachtliche Stadtfest durch die circa 30 Meter hohe Fichte aus Inzell, die mit 5000 energiesparenden LED-Lampen und 500 Schleifen verziert ist. Bis einschließlich 23. Dezember können Besucher in den Genuss des Frankfurter Weihnachtsmarktes kommen und sich selbst von dem vielseitigen Angebot überzeugen.
PS: Mehr zum großen Frankfurter Weihnachtsmarkt sowie zu den schönsten Weihnachtsmärkten im gesamten Stadtgebiet und Umland erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des Journal Frankfurt, ab 20. November am Kiosk!
Selbstverständlich wurde auch dieses Jahr eine Weihnachtsmarkt-Tasse kreiert, in welcher Glühwein für 2,50 Euro ausgeschenkt wird. Die diesjährige Tasse ist in einem klassichen Steingrau gehalten, mit dem typisch blauen Rankenmuster und hat laut Feda „das Potential, die Dauertasse des Frankfurter Weihnachtsmarktes zu werden. Damit wären wir der erste deutsche Weihnachtsmarkt, der eine beständig gleichaussehende Tasse hat“. Sie wurde 70 000 Mal produziert, ebenso wie ein spezieller Weihnachts-Bembel.
Erstmals wird auch der Friedrich-Stoltze-Platz in das Geschehen miteinbezogen. Bei „My pink Christmas“ entsteht ein gastronomischer Bereich mit 15 Ständen für die Gay Community des Rhein-Main-Gebietes. Dieses Projekt ist nicht nur der angesprochenen Zielgruppe vorbehalten. Die Magie der Weihnacht wird hier mittels Illumination, Dekoration und Gestaltung ein Flair und einen Zauber entfalten, dessen Anziehungskraft einen breiten Wirkungsradius verspricht.
Mit einem Jubiläumsauftritt beteiligen sich zum 90. Mal Frankfurter Künstler am Weihnachtsmarkt auf dem Römerberg. Der Berufsverband Bildender Künstler eröffnet ebenfalls am 26. November ab 12 Uhr seine Jahresausstellung in der Paulskirche. Rund 50 Künstler präsentieren überwiegend Malerei, Fotokunst, Skulpturen und Digital Fine Art. Die hochwertigen Arbeiten sind zu verhältnismäßig günstigen Preisen erhältlich. Was für ein kreatives Potential in dem lebendigen Künstlerverband steckt, zeigen weiter 50 Künstler vom 7. Bis zum 23. Dezember täglich von 12 bis 20 Uhr in der nahen Römerhalle. Der Eintritt für beide Ausstellungen ist frei.
Jeden Abend ab 19.30 Uhr findet wieder das ökumenische Adventsliedersingen in der Liebfrauenkirche statt. Unter dem Titel „Macht hoch die Tür“ – ein klassisches Adventslied, das bewusst die Zeit der Erwartung und Vorfreude zum Thema hat, soll hier eine besondere Vorbereitung auf Weihnachten stattfinden.
Der Frankfurter Weihnachtsmarkt soll die Stadt mit allen Sinnen betören: Dafür gibt es eine spezielle Stadtführung der Tourismus+Congress GmbH, bei dem Geschichten über das historische und moderne Frankfurt verwoben mit Informationen zum Weihnachtsmarkt, Frankfurter Spezialitäten und innovativen Standkonzepten erzählt werden. Höhepunkt des Rundgangs ist der Panoramablick vom Altan der Alten Nikolaikirche. Die Führung findet täglich in Deutsch und Englisch statt, Tickets gibt es in der Tourist Information Römer, Römerberg 27.
Abgerundet wird das weihnachtliche Stadtfest durch die circa 30 Meter hohe Fichte aus Inzell, die mit 5000 energiesparenden LED-Lampen und 500 Schleifen verziert ist. Bis einschließlich 23. Dezember können Besucher in den Genuss des Frankfurter Weihnachtsmarktes kommen und sich selbst von dem vielseitigen Angebot überzeugen.
PS: Mehr zum großen Frankfurter Weihnachtsmarkt sowie zu den schönsten Weihnachtsmärkten im gesamten Stadtgebiet und Umland erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des Journal Frankfurt, ab 20. November am Kiosk!
19. November 2012, 15.28 Uhr
jab
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Text: Florian Aupor / Foto: Foto: Die U6 an der Hauptwache © Adobe Stock/travelview
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