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Messe stiftet Professur
„Messe Frankfurt-Stiftungsprofessur für Internationale Wirtschaftspolitik, gestiftet aus Anlass des 60. Jahrestages der Eröffnung der ersten Frankfurter Exportmesse der Nachkriegszeit am 3. Oktober durch Ludwig Erhard“, so der vollständige Name der Stiftungsprofessur. Ein Name, den sich wohl kaum einer behalten können wird, wie auch der Stifter, Messechef Michael von Zitzewitz freimütig zugab.
Zehn Jahre lang wird die Messe die Professur finanzieren - etwa drei Millionen Euro hat sie dafür vorgesehen.
„Die Messe demonstriert durch ihr Engagement ihre tiefe Verbundenheit zum Standort Frankfurt“, lobte Petra Roth, die sich ebenso wie Uni-Präsident Steinberg sehr erfreut zeigte. Dieser ergänzte: „Die Goethe-Universität ist als Hochschule von internationalem Rang ein bedeutender Imagefaktor für Frankfurt und für das Land Hessen. Durch die Kooperation wird nicht zuletzt auch die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Frankfurt weiter gefördert“, so Steinberg.
Ziel der Stiftungsprofessur sei es, eine Brücke zu schlagen zwischen der Praxis der internationalen Messewirtschaft und der akademischen Forschung, um so Erkenntnisse über die Rolle der internationalen Messewirtschaft in der Weltwirtschaft zu gewinnen. Denn es sei unbestritten, dass die Messe im 100. Jahr ihres Bestehens ihre Gewinne vor allem durch ihre Auslandsaktivitäten einfahre. „Wir erhoffen uns durch die enge Zusammenarbeit mit der Uni zu erfahren, welcher Kommunikationsmix das Marketinginstrument Messe nutzen muss, um erfolgreich zu bleiben. Hier rücken nun Messepraxis, Forschung und Lehre weiter zusammen“, sagte Messechef von Zitzewitz.
Die „Messe Frankfurt-Stiftungsprofessur für internationale Wirtschaftspolitik“ wird das Messewesen und dessen Internationalisierung ebenso zum Forschungsgegenstand haben wie die Einbettung von Messen in den wirtschaftspolitischen Kontext.
Die Lehrtätigkeit soll zum Wintersemester 2008 aufgenommen werden, dem sechzigsten Jahrestag der ersten „D-Mark-Messe“ der Bundesrepublik Deutschland, die damals vom langjährigen Bundesminister für Wirtschaft, Ludwig Erhard, eröffnet wurde.
Zehn Jahre lang wird die Messe die Professur finanzieren - etwa drei Millionen Euro hat sie dafür vorgesehen.
„Die Messe demonstriert durch ihr Engagement ihre tiefe Verbundenheit zum Standort Frankfurt“, lobte Petra Roth, die sich ebenso wie Uni-Präsident Steinberg sehr erfreut zeigte. Dieser ergänzte: „Die Goethe-Universität ist als Hochschule von internationalem Rang ein bedeutender Imagefaktor für Frankfurt und für das Land Hessen. Durch die Kooperation wird nicht zuletzt auch die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Frankfurt weiter gefördert“, so Steinberg.
Ziel der Stiftungsprofessur sei es, eine Brücke zu schlagen zwischen der Praxis der internationalen Messewirtschaft und der akademischen Forschung, um so Erkenntnisse über die Rolle der internationalen Messewirtschaft in der Weltwirtschaft zu gewinnen. Denn es sei unbestritten, dass die Messe im 100. Jahr ihres Bestehens ihre Gewinne vor allem durch ihre Auslandsaktivitäten einfahre. „Wir erhoffen uns durch die enge Zusammenarbeit mit der Uni zu erfahren, welcher Kommunikationsmix das Marketinginstrument Messe nutzen muss, um erfolgreich zu bleiben. Hier rücken nun Messepraxis, Forschung und Lehre weiter zusammen“, sagte Messechef von Zitzewitz.
Die „Messe Frankfurt-Stiftungsprofessur für internationale Wirtschaftspolitik“ wird das Messewesen und dessen Internationalisierung ebenso zum Forschungsgegenstand haben wie die Einbettung von Messen in den wirtschaftspolitischen Kontext.
Die Lehrtätigkeit soll zum Wintersemester 2008 aufgenommen werden, dem sechzigsten Jahrestag der ersten „D-Mark-Messe“ der Bundesrepublik Deutschland, die damals vom langjährigen Bundesminister für Wirtschaft, Ludwig Erhard, eröffnet wurde.
5. Dezember 2007, 13.04 Uhr
red
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