Markus Frank würdigt Bürgerservice in Höchst

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red /

Stadtrat Markus Frank, der in seinem Zuständigkeitsbereich auch für das Bürgeramt, Statistik und Wahlen verantwortlich zeichnet, hat die Außenstelle des Bürgeramtes in Höchst im Bolongaropalast besucht und sich über den Service für die Höchster Bürgerinnen und Bürger informiert. Markus Frank zeigte sich beeindruckt von dem Bürgerservice, der hier in denkmalgeschütztem historischem Ambiente für die Höchsterinnen und Höchster angeboten wird, und dem Engagement der knapp zwanzig städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Täglich werden hier etwa 330 Anträge und Anfragen aller Art bearbeitet, von An- und Ummeldungen, Beglaubigungen und Führungszeugnissen bis hin zu Führerscheinangelegenheiten oder Hundeanmeldungen. Beispielsweise werden auch durchschnittlich 140 Personalausweise, Reisepässe und Kinderreisepässe pro Tag ausgegeben. "Trotz der besonderen räumlichen Randbedingungen in dem denkmalgeschützten Barockbau sind diese sensiblen Unterlagen bei uns in sicheren Händen", erklärte der Teamleiter des Bürgeramtes Höchst, Jens Viehmann. "Ich bin beeindruckt, dass man hier im Höchster Bürgeramt nicht nur alle sonst in den anderen Zweigstellen und dem Zentralen Bürgeramt üblichen Dienstleistungen anbietet, sondern darüber hinaus auch noch Gewerbeanmeldungen tätigen kann", so der Stadtrat den besonderen bürgerfreundlichen Service in Höchst.

Stadtrat Frank freute sich, dass die Höchster ihren Bolongaropalast zu einem ihrer städtischen Mittelpunkte mit dem Sitz der Stadtbezirksverwaltung, des Standesamtes und des Bürgeramtes gemacht haben und die ausgesprochen schönen Räumlichkeiten mit dem angrenzenden Barock-Garten als besonderes Kleinod für alle offen stehen. "Ich werde mich auch künftig darum kümmern, dass Verbesserungswürdiges in der Stadtverwaltung noch weiter optimiert werden kann", versprach der Personaldezernent und verwies gleichzeitig auf die hervorragenden Ergebnisse, die die Stadtverwaltung bei den letzten Bürgerumfragen erzielen konnte. "Wir sind auf einem guten Weg, den Service für die Frankfurterinnen und Frankfurter nachhaltig immer bürgerfreundlicher zu gestalten", sagte Frank abschließend. (pia)


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