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Markus Frank macht 'elektrisierende Fahrt' im Stadtgebiet
Seit Dezember 2009 setzt UPS ein batteriebetriebenes Zustellfahrzeug in der Frankfurter Innenstadt ein. Stadtrat Markus Frank ist von der umweltschonenden Fahrzeugvariante sehr überzeugt und ließ es sich nicht nehmen, eine Zustelltour im Elektroauto zu begleiten.
„Ein wunderbarer Beitrag zur Entlastung unserer Umwelt und auch ganz ohne Lärmemmissionen“, so Frank und stellte nach der Fahrt fest, „dass die E-Fahrzeugvariante genauso leistungsfähig und praxistauglich ist wie ein Dieselfahrzeug“. Dies sei für die innerstädtische Zustelllogistik und der damit verbundenen kurzen Wege in der Mainmetropole besonders effektiv. Es gelte, weitere Partner zu finden, die sich diesem effektiven Umweltbeitrag anschließen und erste Erfahrungen im Bereich der Citylogistik in Zusammenhang mit Elektromobilität machen wollen.
UPS setzt bislang insgesamt zwölf E-Zustellfahrzeuge in Europa ein. Davon sechs Fahrzeuge in Deutschland, unter anderem in Frankfurt..
Das E-Fahrzeug mit Lithium-Ionen Technologie hat unter Normalbedingungen eine Reichweite von 100 Kilometern und erreicht Geschwindigkeiten bis 80 Kilometern pro Stunde.
Das Projekt von UPS wird über die Modellregion ZEBRA durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Konjunkturpaket II gefördert und wissenschaftlich durch die Fachhochschule Frankfurt begleitet. (pia)
„Ein wunderbarer Beitrag zur Entlastung unserer Umwelt und auch ganz ohne Lärmemmissionen“, so Frank und stellte nach der Fahrt fest, „dass die E-Fahrzeugvariante genauso leistungsfähig und praxistauglich ist wie ein Dieselfahrzeug“. Dies sei für die innerstädtische Zustelllogistik und der damit verbundenen kurzen Wege in der Mainmetropole besonders effektiv. Es gelte, weitere Partner zu finden, die sich diesem effektiven Umweltbeitrag anschließen und erste Erfahrungen im Bereich der Citylogistik in Zusammenhang mit Elektromobilität machen wollen.
UPS setzt bislang insgesamt zwölf E-Zustellfahrzeuge in Europa ein. Davon sechs Fahrzeuge in Deutschland, unter anderem in Frankfurt..
Das E-Fahrzeug mit Lithium-Ionen Technologie hat unter Normalbedingungen eine Reichweite von 100 Kilometern und erreicht Geschwindigkeiten bis 80 Kilometern pro Stunde.
Das Projekt von UPS wird über die Modellregion ZEBRA durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus dem Konjunkturpaket II gefördert und wissenschaftlich durch die Fachhochschule Frankfurt begleitet. (pia)
29. Juli 2010, 11.30 Uhr
red
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