Partner
Ironman: Stadt bestätigt Journal-Meldung
Oberbürgermeisterin Petra Roth und Sportdezernent Markus Frank unterstützen „das große internationale Aushängeschild der Sportstadt Frankfurt am Main“
Die Stadt Frankfurt hat in einer heutigen Mitteilung die Meldung des Journal Frankfurt bestätigt, dass die Ironman European Championship bis 2016 in Frankfurt am Main bleiben soll. Die Sportveranstaltung lockt jedes Jahr Tausende von Profi- und Amateursportlern aus über 50 Nationen in die Mainmetropole. Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und Sportdezernent Markus Frank (beide CDU) zeigen sich sehr zufrieden mit der jetzt erreichten Lösung. „Der Ironman ist eines der großen internationalen Aushängeschilder in unserer Stadt. Er ist kennzeichnend für eine aktive Lebenskultur, die die moderne Sportstadt Frankfurt am Main ausmacht“, so Roth zur aktuell getroffenen Vereinbarung, die nun als Grundlage für die dem Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorzulegenden Vertragsverlängerung bis 2016 dient.
Zusätzlich zum Imagewert weist Stadtrat Frank auch auf den wirtschaftlichen Erfolg des Ironman hin. „Diese international renommierte Sportveranstaltung bringt zahlreiche Athleten und Besucher nach Frankfurt am Main, die nicht nur der Hotelbranche, sondern unter anderem auch der Gastronomie oder dem Einzelhandel einen deutlichen wirtschaftlichen Impuls bringen.“ So habe eine Wertschöpfungsanalyse einer externen Unternehmensberatung ermittelt, dass der wirtschaftliche Wertschöpfungsfaktor des Ironman bei 18,7 Millionen Euro liege.
Wie das Journal Frankfurt in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, war der nun erzielten Einigung zwischen Stadt und Veranstalter intensive Gespräche vorausgegangen. Organisator Kurt Denk konnte den Ironman-Weltverband davon überzeugen, für Frankfurt am Main ab 2010 eine Ausnahmegenehmigung zu machen und den Zieleinlauf auf dem Römerberg bereits auf 22 Uhr statt weltweit üblich 23 Uhr zu legen, um den berechtigten Interessen der Römerberg-Anwohner Rechnung zu tragen.
Die Stadt Frankfurt hat in einer heutigen Mitteilung die Meldung des Journal Frankfurt bestätigt, dass die Ironman European Championship bis 2016 in Frankfurt am Main bleiben soll. Die Sportveranstaltung lockt jedes Jahr Tausende von Profi- und Amateursportlern aus über 50 Nationen in die Mainmetropole. Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und Sportdezernent Markus Frank (beide CDU) zeigen sich sehr zufrieden mit der jetzt erreichten Lösung. „Der Ironman ist eines der großen internationalen Aushängeschilder in unserer Stadt. Er ist kennzeichnend für eine aktive Lebenskultur, die die moderne Sportstadt Frankfurt am Main ausmacht“, so Roth zur aktuell getroffenen Vereinbarung, die nun als Grundlage für die dem Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorzulegenden Vertragsverlängerung bis 2016 dient.
Zusätzlich zum Imagewert weist Stadtrat Frank auch auf den wirtschaftlichen Erfolg des Ironman hin. „Diese international renommierte Sportveranstaltung bringt zahlreiche Athleten und Besucher nach Frankfurt am Main, die nicht nur der Hotelbranche, sondern unter anderem auch der Gastronomie oder dem Einzelhandel einen deutlichen wirtschaftlichen Impuls bringen.“ So habe eine Wertschöpfungsanalyse einer externen Unternehmensberatung ermittelt, dass der wirtschaftliche Wertschöpfungsfaktor des Ironman bei 18,7 Millionen Euro liege.
Wie das Journal Frankfurt in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, war der nun erzielten Einigung zwischen Stadt und Veranstalter intensive Gespräche vorausgegangen. Organisator Kurt Denk konnte den Ironman-Weltverband davon überzeugen, für Frankfurt am Main ab 2010 eine Ausnahmegenehmigung zu machen und den Zieleinlauf auf dem Römerberg bereits auf 22 Uhr statt weltweit üblich 23 Uhr zu legen, um den berechtigten Interessen der Römerberg-Anwohner Rechnung zu tragen.
24. Juni 2009, 17.24 Uhr
jan-otto weber
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben

Gegen Antisemitismus
Makkabi tauscht sich mit Frankfurter Justiz aus
Die Hessische Justiz und der Sportverein Makkabi Deutschland tauschen sich beim „Runden Tisch der hessischen Justiz“ im Landgericht Frankfurt dazu aus, wie Antisemitismus im Sport bekämpft werden kann.
Text: Lukas Mezler / Foto: Landgericht Frankfurt am Main © Adobe Stock/Brigitte

StadtlebenMeistgelesen
- Verkehr in FrankfurtWarnstreik legt U- und Straßenbahnen lahm
- World Design Capital 2026Design-Projekte für ein besseres Leben
- Verein „Stützende Hände“Ehrenamtliche Hilfe für Bedürftige in Frankfurt
- Frankfurter JugendringJugendring beschließt Positionspapier gegen Rechtsruck
- „Massif W“Neue Büroflächen im Frankfurter Bahnhofsviertel
23. Februar 2025
Journal Tagestipps
Freie Stellen