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In eigener Sache
Das neue FRANKFURT GEHT AUS! 2014 ist da
Der große Restaurantführer wird 25 Jahre alt und feiert sein Jubiläum mit einem spannenden Kochbuch, einem riesigen Gewinnspiel und den 270 besten Restaurants aus Frankfurt.
FRANKFURT GEHT AUS! wird 25 Jahre alt – und die ganze Stadt feiert mit. Klar, inzwischen wird es kaum jemanden in Frankfurt geben, der den großen Restaurantführer für die Mainmetropole nicht kennt. Dabei hat damals, beim allerersten Heft, niemand mit dem überragenden Erfolg gerechnet. Doch nachdem die Erstausgabe bereits 48 Stunden nach der Veröffentlichung komplett vergriffen war, konnte man schon ahnen, dass FRANKFURT GEHT AUS! einen Nerv getroffen hat. Seitdem wurden Konzept und Name häufig kopiert (von Bielefeld bis Zürich Geht Aus! läuft da einiges durch die Druckerpressen) – doch nie wurde die Qualität des Originals erreicht. Die ganze Geschichte von FRANKFURT GEHT AUS! wird in der aktuellen Ausgabe erzählt, und zwar von den Anfängen als Extra der Zeitschrift AUFTRITT bis hin zur App.
25 Jahre FRANKFURT GEHT AUS!, das sind viel mehr als Tausende von getesteten Restaurants und geschriebenen Kritiken, entkorkten Flaschen Wein und getrunkenen Tassen Espresso. Von Beginn an dabei und immer wieder ein Fest fürs Auge sind zum Beispiel auch die witzigen, stimmungsvollen, eigens für FRANKFURT GEHT AUS! angefertigten Fotografien. Erinnern Sie sich noch an den Spaghetti-Schopf samt Caprese-Brosche? Oder das Dynamit-Bündel aus Wiener Würstchen? In einem Vierteljahrhundert hat sich da eine ansehnliche Galerie angesammelt, sodass man ein ganzes Museum damit füllen könnte, doch das behalten wir uns für die 50-Jahr-Feier vor. In dieser Ausgabe hat die Redaktion die schönsten Bilder aus den vergangenen 25 Jahren als Best-of zusammengestellt, um gemeinsam mit den Lesern in Erinnerungen zu schwelgen.
Natürlich haben unsere Tester auch in diesem Jahr Hunderte Restaurants auf Topf und Teller geprüft. Nur die besten 270 Lokale kommen auch ins Heft, wie gewohnt übersichtlich in Top-Listen rubriziert. Im Jubiläumsjahr kommt aber noch eine ganz besondere Top-Liste hinzu: die Golden Tops, also die besten und beliebtesten Restaurants aus 25 Jahren FRANKFURT GEHT AUS!. Einen Platz haben hier nur Lokale bekommen, die seit Jahren mit ausgezeichneter Küche begeistern, und genau diese Orte des guten Geschmacks stehen auch im Zentrum des Jubiläumskochbuchs (zusammen mit FRANKFURT GEHT AUS! für 7,80 € im Handel, ohne Kochbuch 5,80 €). Hier haben die Golden Tops der Redaktion die geheimen Rezepturen ihrer beliebtesten Gerichte (den sogenannten signature dishes) verraten, und so erfährt man an dieser Stelle etwa, wie die köstliche Tomatensauce der Pizzeria Olbia zubereitet wird oder wie Café-Größenwahn-Koch Thomas Sträter seinem berühmten Rosmarinhühnchen den letzten Schliff verleiht.
Doch nun wollen wir Sie nicht länger auf die Folter spannen und einen kleinen Vorgeschmack auf die Top-Listen geben. Dass Carmelo Greco wieder einmal den ersten Platz unter den Italienern für sich beansprucht, wird Kenner kaum verwundern. Das Restaurant des Kochs in Sachsenhausen gilt schließlich sogar als bestes italienisches Lokal nördlich der Alpen. Spannend wird’s auf der Top 10 der exklusiven Restaurants, bei den Gourmetköchen Frankfurts. Eines der bedeutendsten kulinarischen Ereignisse des vergangenen Jahres war die Koch-Rochade im Tiger-Restaurant. Alfred Friedrich, seit Jahren in der Heiligkreuzgasse am Herd, zog zusammen mit seiner Mannschaft ins Lafleur, dem brandneuen Gourmetrestaurant im frisch eröffneten Gesellschaftshaus des Palmengartens. An seine Stelle im Restaurant des Varieté-Theaters trat Andreas Krolik – der Koch, der im Tiger-Restaurant einst seine Ausbildung absolvierte und auf seinem vorherigen Posten im Brenner’s Parkhotel in Baden-Baden mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurde. Jetzt haben sich sowohl Krolik als auch Friedrich an der neuen Wirkungsstätte eingelebt – und liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Krolik hat mit seiner eleganten französischen Genussküche im Tiger-Restaurant die Nase vorn, wenn auch nur ganz knapp, denn Alfred Friedrich hat spürbar eine Schippe drauf gelegt, sodass ein Besuch im Lafleur einfach Spaß macht und Friedrich erneut zu den absolut besten Köchen der Stadt zählt – dafür gebührt ihm Rang 1 unter den Top-Neueröffnungen. So gut Krolik und Friedrich aber auch sind, können sie einen jedoch nicht vom Thron stoßen – Matthias Schmidt, den Chefkoch der Villa Merton, dessen Nova-Regio-Küche sich ständig weiterentwickelt, sodass jeder Besuch zum spannenden Krimi und genussreichen Spektakel wird. Ein weiterer strahlender Gewinner kommt aus einer ganz anderen Sparte: Habib Khmissi ist Chefkoch für die Restaurants im The Westin Grand Hotel an der Konstablerwache, zu denen das Grandseven gehört, aber auch das neue Frühstücks- und Brunchrestaurant motions – hier bekommt man aktuell den besten Brunch der Stadt!
FRANKFURT GEHT AUS! wäre aber nicht FRANKFURT GEHT AUS!, wenn sich die Tester nicht auch in diesem Jahr wieder der dunklen Seite der Frankfurter Gastronomen gewidmet hätten. In der Alt-Sachsenhäuser Sportsbar Hooters beispielsweise können auch die tief dekolletierten Service-Girls nicht von dem ablenken, was man hier als Essen verkauft: fettige, dick panierte Kost, bei der sich teilweise nicht einmal mehr unterscheiden lässt, was nun Hähnchen oder Garnele sein soll. Mittagspause im persischen Restaurant Kish in Bockenheim? Ganz schlechte Idee. Es sei denn, Sie stehen auf welken Salat, verkochtes Gemüse, verbrannten Reis und seifiges Rind.
Nun aber genug gelesen und schnell zum Kiosk – denn neben vielen weiteren Toplisten, aufschlussreichen Flop-Kritiken und den Restaurantempfehlungen von Frankfurter Persönlichkeiten wie Oberbürgermeister Peter Feldmann oder TV-Blondine Sonya Kraus erwartet Sie in der Printversion auch das große Jubiläumsgewinnspiel: Jedes FRANKFURT GEHT AUS!-Heft ist ein Los, und dank der persönlichen Gewinnnummer erfahren Teilnehmer sofort, ob das Glück auf ihrer Seite steht. Insgesamt wollen Preise im Gesamtwert von über 40.000 Euro zu ihren neuen Besitzern, darunter etwa Kaffeevollautomaten, Profi-Küchenmaschinen oder edle Terrassenmöbel.
Sie möchten zusätzlich die FRANKFURT GEHT AUS!-App fürs iPhone kaufen? Mit dem Promotioncode im Heft kostet die App nur 1,59 € statt 5,49 €. Alle Infos – auch zum noch günstigeren Kombi-Abo – gibt’s unter www.journal-frankfurt.de/fga-app
Unser Foto zeigt, von links: Alfred Friedrich (Lafleur), Regine Schuster & Thomas Sträter (Café Größenwahn), Matthias Schmidt (Villa Merton)
25 Jahre FRANKFURT GEHT AUS!, das sind viel mehr als Tausende von getesteten Restaurants und geschriebenen Kritiken, entkorkten Flaschen Wein und getrunkenen Tassen Espresso. Von Beginn an dabei und immer wieder ein Fest fürs Auge sind zum Beispiel auch die witzigen, stimmungsvollen, eigens für FRANKFURT GEHT AUS! angefertigten Fotografien. Erinnern Sie sich noch an den Spaghetti-Schopf samt Caprese-Brosche? Oder das Dynamit-Bündel aus Wiener Würstchen? In einem Vierteljahrhundert hat sich da eine ansehnliche Galerie angesammelt, sodass man ein ganzes Museum damit füllen könnte, doch das behalten wir uns für die 50-Jahr-Feier vor. In dieser Ausgabe hat die Redaktion die schönsten Bilder aus den vergangenen 25 Jahren als Best-of zusammengestellt, um gemeinsam mit den Lesern in Erinnerungen zu schwelgen.
Natürlich haben unsere Tester auch in diesem Jahr Hunderte Restaurants auf Topf und Teller geprüft. Nur die besten 270 Lokale kommen auch ins Heft, wie gewohnt übersichtlich in Top-Listen rubriziert. Im Jubiläumsjahr kommt aber noch eine ganz besondere Top-Liste hinzu: die Golden Tops, also die besten und beliebtesten Restaurants aus 25 Jahren FRANKFURT GEHT AUS!. Einen Platz haben hier nur Lokale bekommen, die seit Jahren mit ausgezeichneter Küche begeistern, und genau diese Orte des guten Geschmacks stehen auch im Zentrum des Jubiläumskochbuchs (zusammen mit FRANKFURT GEHT AUS! für 7,80 € im Handel, ohne Kochbuch 5,80 €). Hier haben die Golden Tops der Redaktion die geheimen Rezepturen ihrer beliebtesten Gerichte (den sogenannten signature dishes) verraten, und so erfährt man an dieser Stelle etwa, wie die köstliche Tomatensauce der Pizzeria Olbia zubereitet wird oder wie Café-Größenwahn-Koch Thomas Sträter seinem berühmten Rosmarinhühnchen den letzten Schliff verleiht.
Doch nun wollen wir Sie nicht länger auf die Folter spannen und einen kleinen Vorgeschmack auf die Top-Listen geben. Dass Carmelo Greco wieder einmal den ersten Platz unter den Italienern für sich beansprucht, wird Kenner kaum verwundern. Das Restaurant des Kochs in Sachsenhausen gilt schließlich sogar als bestes italienisches Lokal nördlich der Alpen. Spannend wird’s auf der Top 10 der exklusiven Restaurants, bei den Gourmetköchen Frankfurts. Eines der bedeutendsten kulinarischen Ereignisse des vergangenen Jahres war die Koch-Rochade im Tiger-Restaurant. Alfred Friedrich, seit Jahren in der Heiligkreuzgasse am Herd, zog zusammen mit seiner Mannschaft ins Lafleur, dem brandneuen Gourmetrestaurant im frisch eröffneten Gesellschaftshaus des Palmengartens. An seine Stelle im Restaurant des Varieté-Theaters trat Andreas Krolik – der Koch, der im Tiger-Restaurant einst seine Ausbildung absolvierte und auf seinem vorherigen Posten im Brenner’s Parkhotel in Baden-Baden mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurde. Jetzt haben sich sowohl Krolik als auch Friedrich an der neuen Wirkungsstätte eingelebt – und liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Krolik hat mit seiner eleganten französischen Genussküche im Tiger-Restaurant die Nase vorn, wenn auch nur ganz knapp, denn Alfred Friedrich hat spürbar eine Schippe drauf gelegt, sodass ein Besuch im Lafleur einfach Spaß macht und Friedrich erneut zu den absolut besten Köchen der Stadt zählt – dafür gebührt ihm Rang 1 unter den Top-Neueröffnungen. So gut Krolik und Friedrich aber auch sind, können sie einen jedoch nicht vom Thron stoßen – Matthias Schmidt, den Chefkoch der Villa Merton, dessen Nova-Regio-Küche sich ständig weiterentwickelt, sodass jeder Besuch zum spannenden Krimi und genussreichen Spektakel wird. Ein weiterer strahlender Gewinner kommt aus einer ganz anderen Sparte: Habib Khmissi ist Chefkoch für die Restaurants im The Westin Grand Hotel an der Konstablerwache, zu denen das Grandseven gehört, aber auch das neue Frühstücks- und Brunchrestaurant motions – hier bekommt man aktuell den besten Brunch der Stadt!
FRANKFURT GEHT AUS! wäre aber nicht FRANKFURT GEHT AUS!, wenn sich die Tester nicht auch in diesem Jahr wieder der dunklen Seite der Frankfurter Gastronomen gewidmet hätten. In der Alt-Sachsenhäuser Sportsbar Hooters beispielsweise können auch die tief dekolletierten Service-Girls nicht von dem ablenken, was man hier als Essen verkauft: fettige, dick panierte Kost, bei der sich teilweise nicht einmal mehr unterscheiden lässt, was nun Hähnchen oder Garnele sein soll. Mittagspause im persischen Restaurant Kish in Bockenheim? Ganz schlechte Idee. Es sei denn, Sie stehen auf welken Salat, verkochtes Gemüse, verbrannten Reis und seifiges Rind.
Nun aber genug gelesen und schnell zum Kiosk – denn neben vielen weiteren Toplisten, aufschlussreichen Flop-Kritiken und den Restaurantempfehlungen von Frankfurter Persönlichkeiten wie Oberbürgermeister Peter Feldmann oder TV-Blondine Sonya Kraus erwartet Sie in der Printversion auch das große Jubiläumsgewinnspiel: Jedes FRANKFURT GEHT AUS!-Heft ist ein Los, und dank der persönlichen Gewinnnummer erfahren Teilnehmer sofort, ob das Glück auf ihrer Seite steht. Insgesamt wollen Preise im Gesamtwert von über 40.000 Euro zu ihren neuen Besitzern, darunter etwa Kaffeevollautomaten, Profi-Küchenmaschinen oder edle Terrassenmöbel.
Sie möchten zusätzlich die FRANKFURT GEHT AUS!-App fürs iPhone kaufen? Mit dem Promotioncode im Heft kostet die App nur 1,59 € statt 5,49 €. Alle Infos – auch zum noch günstigeren Kombi-Abo – gibt’s unter www.journal-frankfurt.de/fga-app
Unser Foto zeigt, von links: Alfred Friedrich (Lafleur), Regine Schuster & Thomas Sträter (Café Größenwahn), Matthias Schmidt (Villa Merton)
27. Juni 2013, 23.59 Uhr
Florian Fix
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Nach Ermittlungen der Frankfurter Polizei
Tatverdächtiger Serienvergewaltiger festgenommen
Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft warnte die Frankfurter Polizei vor einem Serientäter, der junge chinesische Frauen vergewaltigt haben soll. Nun wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.
Text: Sina Claßen / Foto: Der mutmaßliche Vergewaltiger nutze zur Kontaktaufnahme unter anderem die Plattform WeChat © AdobeStock/Aleksei
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