Grundsteinlegung Frankfurt School

Baustart für Bankerbrutstätte

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Für den Neubau der Frankfurt School of Finance and Management wurde der Grundstein gelegt. Bis zum Wintersemester 2017 soll der Standort an der Adickesallee fertig sein. Es fehlen aber noch einige Formalia.

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Die ehemalige Oberfinanzdirektion an der Adickesallee ist abgerissen. Nur noch der Vorbau steht. Und daneben wird schon mal am Nachfolge-Haus gebaut, der Frankfurt School of Finance and Management. Doch ein neuer Bebauungsplan für das Gebiet fehlt noch. Ebenso wie eine Baugenehmigung. Eigentlich darf erst mal nur Fundament gelegt werden. Beim Rest gibt sich Hochschulpräsident Udo Steffens zuversichtlich.

Daher hat er in dieser Woche auch schon den Grundstein legen lassen. Zusammen mit Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU), dem Architekten Louis Becker von Henning Larsen Architects und Wolfgang Kirsch, Mitglied des Stiftungsrates. Bis zum Wintersemester 2017 soll ein Gebäude entstehen, das sich in an der Oberfinanzdirektion orientiert. Allerdings wird es keine reine quaderförmige Scheibe geben, sondern fünf Türme, die sich versetzt aneinanderfügen. Die Frankfurt School wird ihre jetzige Unterkunft in der Sonnemannstraße verkaufen.

Der Neubau soll 152 Meter lang, 56 Meter breit und rund 36 Meter hoch sein. Vorgesehen sind 40 Seminarräume und 500 Arbeitsplätze, sowie eine Mensa mit 200 Plätzen. In der Nähe hat die Frankfurt School bereits ehemalige Bürogebäude zu Wohnheimen umbauen lassen; sie sind bereits seit vergangenem Jahr bewohnt.


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