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Grundstein für neue Messehalle gelegt

Zur IAA in zwei Jahren wird die Frankfurter Messe um eine Halle reicher sein. Heute wurde im westlichen Teil des Geländes der Grundstein für die „Halle 11“ gelegt. Oberbürgermeisterin Petra Roth und Uwe Behm, Mitglied der Geschäftsführung der Messegesellschaft, haben die Baupläne, einen Geschäftsbericht der Messe Frankfurt GmbH, die Exemplare der aktuellen Tageszeitungen und 88,88 Euro in dem symbolischen Akt verewigt (Foto).


Mit der neuen Messehalle zusammen entsteht auch der seperate Eingang West. Dort sollen die Besucher empfangen werden, die von der Autobahn kommen und die Parkplätze auf dem Rebstock und im Messeparkhaus ansteuern. Zusammen sollen beide Bauwerke eine Bruttogeschossfläche von 78.000 Quadratmetern haben, davon soll die Halle 11 auf zwei Etagen mehr als 23.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche bieten.


„Das Projekt Halle 11 ist ein großer Meilenstein für uns hier in Frankfurt. Wir haben künftig nicht mehr nur eine Schokoladenseite mit der Festhalle, dem Forum, der Halle 3 und dem Congress Center im Osten, sondern gleich zwei,“ sagte Behm. Nach dem Ausbau könnten im Ost- und Westteil des Geländes zwei Veranstaltungen unabhängig voneinander stattfinden. „Mit der heutigen Grundsteinlegung machen wir einen weiteren Schritt in eine neue Dimension der Messe-Infrastruktur, von der auch ein wichtiger Beitrag zur wirtschaftlichen Sicherung des Standortes Rhein-Main ausgeht.“ Die Investition von rund 170 Millionen Euro, die die Messegesellschaft alleine aufbringt, sei aber weder ein Luxus noch eine Beteiligung am Wettrüsten. „Wir wollen an der Spitze bleiben und unsere Führungsrolle verteidigen,“ so Behm.
Petra Roth sagte: „Man könnte sagen, wir bauen diese Halle allein für BMW.“ Der Automobilhersteller soll nämlich bei der nächsten IAA hier seine Ausstellungsfläche bekommen. Dieses Mal war er noch in einem temporärem Gebäude hinter dem Forum untergebracht.


Text und Bild: Lukas Gedziorowski

 
Fotogalerie:
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8. Oktober 2007, 19.47 Uhr
red
 
 
 
 
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