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Grüne Stadt Frankfurt
Nach Ansicht des international renommierten Frankfurter Stadtplaners und Architekten Albert Speer (Foto) könnte sich die Mainmetropole im internationalen Wettbewerb einen Namen als grüne Stadt, „green City“ machen. Die relativ kleine Stadt besitze viel Grün und Erholungsraum, so Speer. Allerdings bestehe erheblicher Nachholbedarf bei den Themen Energiesparen und Recycling.
Speer erstellt derzeit im Auftrag der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) einen „Master Plan“, wie die Stadt sich künftig im internationalen Wettbewerb positionieren soll. Dabei komme es darauf an, dass die Stadt ihr in Deutschland einzigartiges internationales Profil stärker betont, sagte Speer. Dazu gehöre auch, die Potenziale anderer Kulturen noch besser zu nutzen und am Image Frankfurts zu polieren.
Noch befindet sich Speers Studie am Anfang, doch es geht um ein „ganzheitliches regionales Verkehrskonzepr“ und die regionale Identität.
Zum Ende des Jahres will der Stadtplaner konkrete Vorschläge machen. Die Frankfurter Oberbürgermeisterin setzt nach eigenen Angaben große Hoffnungen in Speer, um Anregungen für die Zukunft Frankfurts zu bekommen.
Foto: Harald Schröder
Speer erstellt derzeit im Auftrag der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) einen „Master Plan“, wie die Stadt sich künftig im internationalen Wettbewerb positionieren soll. Dabei komme es darauf an, dass die Stadt ihr in Deutschland einzigartiges internationales Profil stärker betont, sagte Speer. Dazu gehöre auch, die Potenziale anderer Kulturen noch besser zu nutzen und am Image Frankfurts zu polieren.
Noch befindet sich Speers Studie am Anfang, doch es geht um ein „ganzheitliches regionales Verkehrskonzepr“ und die regionale Identität.
Zum Ende des Jahres will der Stadtplaner konkrete Vorschläge machen. Die Frankfurter Oberbürgermeisterin setzt nach eigenen Angaben große Hoffnungen in Speer, um Anregungen für die Zukunft Frankfurts zu bekommen.
Foto: Harald Schröder
24. April 2008, 08.04 Uhr
red
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