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Gründungen erwünscht: 50.000 Euro für den Start
"Frankfurt am Main soll Gründerhauptstadt in Deutschland werden", formuliert Stadtrat Markus Frank ein wichtiges wirtschaftspolitisches Ziel. Ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg ist jetzt erreicht: Dem von der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH gemeinsam mit der "Frankfurt School of Finance" entwickelten Konzept des Frankfurter Gründerfonds wurde nun vom Hessischen Innenministerium als Aufsichtsbehörde zugestimmt.
Damit kommen Existenzgründer und junge Unternehmen in Frankfurt unter bestimmten Voraussetzungen und unter vereinfachten Verfahrensabläufen an Bürgschaften für das notwendige Startkapital in einer Höhe bis zu 50.000 Euro. (pia)
Damit kommen Existenzgründer und junge Unternehmen in Frankfurt unter bestimmten Voraussetzungen und unter vereinfachten Verfahrensabläufen an Bürgschaften für das notwendige Startkapital in einer Höhe bis zu 50.000 Euro. (pia)
6. Mai 2010, 17.26 Uhr
red
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