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Frankfurter Weihnachtsmarkt
Rund eine Million Besucher: Stadt zieht positive Bilanz
Trotz Abstandsgebot und Maskenpflicht besuchten rund eine Million Menschen den diesjährigen Frankfurter Weihnachtsmarkt. Nach 31 Veranstaltungstagen hat der Markt am Mittwoch seine Pforten geschlossen. Die Stadt zieht eine positive Bilanz.
Nach insgesamt 31 Veranstaltungstagen endete am Mittwoch der diesjährige Frankfurter Weihnachtsmarkt. Trotz Abstandsgebot, Maskenpflicht und Kontrollen durch die Frankfurter Polizei sollen ersten Schätzungen der Stadt zufolge rund eine Million Menschen den Weihnachtsmarkt besucht haben – etwa 50 Prozent weniger als vor der Pandemie. Erwartungsgemäß lassen sich diese Zahlen auf deutlich weniger Pendler und Touristen in der Stadt zurückführen. Auch das Wetter sei laut Stadt mit vielen Regentagen und milden Temperaturen „nicht ideal“ gewesen. „Unter den vorgenannten Voraussetzungen“ schließe man den Weihnachtsmarkt trotzdem positiv ab, teilte die Stadt am Dienstag mit. Die notwendigen Corona-Maßnahmen seien durch die einkalkulierte geringere Besucherzahl sowie deutlich weniger Stände auf mehr Fläche gut umsetzbar gewesen.
„Wir sind froh und glücklich, dass der Weihnachtsmarkt über den gesamten Zeitraum geöffnet bleiben konnte“, erklärte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). Alle Beteiligten hätten ein tragfähiges Konzept entwickelt und die Sicherheitsbehörden engmaschig kontrolliert. Mit dem Weihnachtsmarkt habe man laut Feldmann ein „wichtiges Zeichen“ gesetzt und „Hoffnung“ gegeben – nicht nur für die Schausteller, sondern ebenso für die Innenstadt und den Einzelhandel. Auch die Gäste des Marktes hätten sich diszipliniert verhalten, resümiert er.
Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus und Congress GmbH Frankfurt (TCF) und Veranstalter des Weihnachtsmarktes, wies zwar darauf hin, dass die Umsetzung der Corona-Maßnahmen und die räumliche Erweiterung des Marktes mit „erheblichen Mehrkosten“ verbunden gewesen seien. Trotzdem schaute auch er positiv in die Zukunft: Der neue Bereich am Roßmarkt habe sich als Veranstaltungsfläche für den Weihnachtsmarkt bewährt und biete eine besondere Zusatzfläche für zukünftige Frankfurter Weihnachtsmärkte, so Feda.
„Wir sind froh und glücklich, dass der Weihnachtsmarkt über den gesamten Zeitraum geöffnet bleiben konnte“, erklärte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). Alle Beteiligten hätten ein tragfähiges Konzept entwickelt und die Sicherheitsbehörden engmaschig kontrolliert. Mit dem Weihnachtsmarkt habe man laut Feldmann ein „wichtiges Zeichen“ gesetzt und „Hoffnung“ gegeben – nicht nur für die Schausteller, sondern ebenso für die Innenstadt und den Einzelhandel. Auch die Gäste des Marktes hätten sich diszipliniert verhalten, resümiert er.
Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus und Congress GmbH Frankfurt (TCF) und Veranstalter des Weihnachtsmarktes, wies zwar darauf hin, dass die Umsetzung der Corona-Maßnahmen und die räumliche Erweiterung des Marktes mit „erheblichen Mehrkosten“ verbunden gewesen seien. Trotzdem schaute auch er positiv in die Zukunft: Der neue Bereich am Roßmarkt habe sich als Veranstaltungsfläche für den Weihnachtsmarkt bewährt und biete eine besondere Zusatzfläche für zukünftige Frankfurter Weihnachtsmärkte, so Feda.
23. Dezember 2021, 10.33 Uhr
mad
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