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Frankfurter Gründerpreis 2013
Ein guter Start für "Art"
Sie tüftelten an einer Software, die Marktforschungsstudien für kulturelle Einrichtungen anfertigt. Zwei Jahre haben Leo Monastyrski und Julian Wolf in ihr Projekt "stARTistics" investiert. Jetzt wurde es mit dem Frankfurter Gründerpreis ausgezeichnet
Die Frankfurter Gründerpreisträger 2013 sind gekürt!
Stadtrat Markus Frank: „Gute Ideen und mutige Gründungswillige werden wir weiter nach Kräften fördern“
Am Montagabend präsentierte Stadtrat Markus Frank (CDU) im Kaisersaal des Römers in Anwesenheit von rund 200 geladenen Gästen die Gewinner des Frankfurter Gründerpreises 2013. „Unsere Stadt ist ein sehr guter Standort für Unternehmensgründungen. Kunden mit hoher Kaufkraft und starke Unternehmen in vielen Branchen bieten eine wirtschaftliche Dynamik, die sich auch in der Gründerszene spiegelt. Das schafft neue Marktchancen, Geschäftsmöglichkeiten und Kooperationen“, so der Wirtschaftsdezernent. Die Finalisten waren Brautschau XXL, Die Zentrale Coworking, iNNOVO Cloud GmbH, Repetico und stARTistics GbR.
Der 1. Preis - dotiert mit 12.500 Euro - geht an stARTistics GbR, eine Gründung von Leo Monastyrski und Julian Wolf. Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser geben jährlich viele Millionen Euro für Marketingmaßnahmen aus, ohne vielleicht deren Erfolg messen zu können. Die Lösung bietet stARTistics mit Marktforschungsstudien speziell für diese Zielgruppe. Der 2. Preis - dotiert mit 10.000 Euro - geht an die iNNOVO Cloud GmbH, gegründet von Patrick Falk von Salm, Dr. Sebastian Ritz und Stefan Sickenberger. Bei ihrem Geschäftskonzept geht es um Sicherheitsbedürfnis und Schutz von Geschäftsdaten. Der 3. Preis – dotiert mit 7.500 Euro - geht an Die Zentrale Coworking, eine Gründung von Jenny Krutzinna. Sie bezeichnen sich als ein Raum für Kreative, für Unternehmer und Freigeister, die Gleichgesinnte suchen.
Die Stadt unterstützt und fördert die Gründerszene mit zahlreichen Maßnahmen. Erfolgsfaktoren seien laut Wirtschaftsdezernent neben einem hervorragenden geschäftlichen Umfeld, die gute Beratung und enge Zusammenarbeit der Partner des Gründungsberatungsnetzwerkes, der Frankfurter Gründerfonds zur Unterstützung von Gründungsfinanzierungen bis 50.000 Euro, das Kompass Startup Zentrum, das FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie und das MAINRAUM Gründerhaus Kreativwirtschaft.
Das JOURNAL FRANKFURT hat mit Leo Monastyrski und Julian Wolf, den beiden Gewinnern des Gründerpreises, gesprochen. Eine detaillierte Beschreibung der Arbeit ihrer stARTistics GbR finden Sie im aktuellen Journal Frankfurt, Ausgabe 11/2013. Ab heute am Kiosk oder im App-Store.
Stadtrat Markus Frank: „Gute Ideen und mutige Gründungswillige werden wir weiter nach Kräften fördern“
Am Montagabend präsentierte Stadtrat Markus Frank (CDU) im Kaisersaal des Römers in Anwesenheit von rund 200 geladenen Gästen die Gewinner des Frankfurter Gründerpreises 2013. „Unsere Stadt ist ein sehr guter Standort für Unternehmensgründungen. Kunden mit hoher Kaufkraft und starke Unternehmen in vielen Branchen bieten eine wirtschaftliche Dynamik, die sich auch in der Gründerszene spiegelt. Das schafft neue Marktchancen, Geschäftsmöglichkeiten und Kooperationen“, so der Wirtschaftsdezernent. Die Finalisten waren Brautschau XXL, Die Zentrale Coworking, iNNOVO Cloud GmbH, Repetico und stARTistics GbR.
Der 1. Preis - dotiert mit 12.500 Euro - geht an stARTistics GbR, eine Gründung von Leo Monastyrski und Julian Wolf. Kultureinrichtungen wie Museen, Theater, Opernhäuser geben jährlich viele Millionen Euro für Marketingmaßnahmen aus, ohne vielleicht deren Erfolg messen zu können. Die Lösung bietet stARTistics mit Marktforschungsstudien speziell für diese Zielgruppe. Der 2. Preis - dotiert mit 10.000 Euro - geht an die iNNOVO Cloud GmbH, gegründet von Patrick Falk von Salm, Dr. Sebastian Ritz und Stefan Sickenberger. Bei ihrem Geschäftskonzept geht es um Sicherheitsbedürfnis und Schutz von Geschäftsdaten. Der 3. Preis – dotiert mit 7.500 Euro - geht an Die Zentrale Coworking, eine Gründung von Jenny Krutzinna. Sie bezeichnen sich als ein Raum für Kreative, für Unternehmer und Freigeister, die Gleichgesinnte suchen.
Die Stadt unterstützt und fördert die Gründerszene mit zahlreichen Maßnahmen. Erfolgsfaktoren seien laut Wirtschaftsdezernent neben einem hervorragenden geschäftlichen Umfeld, die gute Beratung und enge Zusammenarbeit der Partner des Gründungsberatungsnetzwerkes, der Frankfurter Gründerfonds zur Unterstützung von Gründungsfinanzierungen bis 50.000 Euro, das Kompass Startup Zentrum, das FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie und das MAINRAUM Gründerhaus Kreativwirtschaft.
Das JOURNAL FRANKFURT hat mit Leo Monastyrski und Julian Wolf, den beiden Gewinnern des Gründerpreises, gesprochen. Eine detaillierte Beschreibung der Arbeit ihrer stARTistics GbR finden Sie im aktuellen Journal Frankfurt, Ausgabe 11/2013. Ab heute am Kiosk oder im App-Store.
7. Mai 2013, 11.03 Uhr
pia/ges
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