Partner
Frankfurt startet Plakat-Kampagne
Für mehr Respekt im Alltag
Mit einer Plakat-Kampagne will der Präventionsrat der Stadt für mehr Respekt im Alltag werben. Stadtrat Markus Frank stellte die acht Motive am Montag an der Konstablerwache vor.
„Gegenseitiger Respekt ist die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in unserer Gesellschaft“, sagte Stadtrat Markus Frank am Montag bei der Vorstellung der Kampagne „Frankfurt zeigt Respekt“. Frank, der auch Vorsitzender des Präventionsrates ist, stellte die acht bunten und auffälligen Plakate vor, die für einen respektvollen Umgang im Alltag werben sollen. Mit provokanten Fragen beschäftigen sich die Plakate etwa mit den Themen Hautfarbe, Geschlecht und Berufen.
„Ich helfe gerne. Aber muss ich mich dafür beschimpfen lassen?“, fragt etwa ein stilisierter Polizist auf einem der Motive. Ein anderes widmet sich dem Thema Rassismus: „Ganz egal welche Farbe deine Haut hat: Welche Farbe hat dein Herz?“.
Foto: Stadt Frankfurt
Zunächst sind die acht Motive auf Litfaßsäulen im Stadtgebiet zu sehen und in öffentlichen Gebäuden. Später soll eine Wanderausstellung folgen. „Frankfurt zeigt Respekt – das geht uns alle an. Prominente Kooperationspartner und Sponsoren sind herzlich eingeladen, mitzumachen und unser Anliegen zu unterstützen“, sagte Frank.
„Ich helfe gerne. Aber muss ich mich dafür beschimpfen lassen?“, fragt etwa ein stilisierter Polizist auf einem der Motive. Ein anderes widmet sich dem Thema Rassismus: „Ganz egal welche Farbe deine Haut hat: Welche Farbe hat dein Herz?“.
Foto: Stadt Frankfurt
Zunächst sind die acht Motive auf Litfaßsäulen im Stadtgebiet zu sehen und in öffentlichen Gebäuden. Später soll eine Wanderausstellung folgen. „Frankfurt zeigt Respekt – das geht uns alle an. Prominente Kooperationspartner und Sponsoren sind herzlich eingeladen, mitzumachen und unser Anliegen zu unterstützen“, sagte Frank.
9. April 2018, 15.08 Uhr
nic/ kus
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben

Gegen Antisemitismus
Makkabi tauscht sich mit Frankfurter Justiz aus
Die Hessische Justiz und der Sportverein Makkabi Deutschland tauschen sich beim „Runden Tisch der hessischen Justiz“ im Landgericht Frankfurt dazu aus, wie Antisemitismus im Sport bekämpft werden kann.
Text: Lukas Mezler / Foto: Landgericht Frankfurt am Main © Adobe Stock/Brigitte

StadtlebenMeistgelesen
- Verkehr in FrankfurtWarnstreik legt U- und Straßenbahnen lahm
- World Design Capital 2026Design-Projekte für ein besseres Leben
- Verein „Stützende Hände“Ehrenamtliche Hilfe für Bedürftige in Frankfurt
- „Massif W“Neue Büroflächen im Frankfurter Bahnhofsviertel
- Frankfurter JugendringJugendring beschließt Positionspapier gegen Rechtsruck
24. Februar 2025
Journal Tagestipps
Freie Stellen