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Frankfurt erhält abermals den "City Communicator Award"

Die Stadt Frankfurt wird zum zweiten Mal mit dem „City Communicator Award" ausgezeichnet. Der Preis wurde gestern Abend in Berlin dem Presse- und Informationsamt als "städtischem Kommunikator" überreicht. Hatte es die Mainmetropole im vergangenen Jahr auf Platz Eins geschafft, landete sie in diesem Jahr auf dem zweiten Rang hinter München.
"Die erneute Auszeichnung zeigt, dass die positive Medienwahrnehmung im vergangenen Jahr kein Zufallsergebnis war. Ich freue mich, dass das positive Frankfurt-Bild sich zunehmend verfestigt und das Image der Stadt sich nachhaltig wandelt," kommentierte Oberbürgermeisterin Petra Roth (Foto) die Auszeichnung. Für den Standortwettbewerb sei diese Positionierung nicht zu unterschätzen, zeige sie doch, dass die städtischen Wirtschaftsförderer, Pressearbeiter und Tourismusmanager mit ihrer Arbeit im Zielkreis" lägen. "Ich sehe diese Auszeichnung aber auch als Ansporn, auf dem Gebiet der Kommunikation und Imagebildung weiterhin voranzuschreiten", fügte die Oberbürgermeisterin hinzu.
Bewertet wird, wie sich die Stadt in neun Kategorien als Wirtschafts- und Forschungsstandort, in Sachen Kultur, Sport und bei Faktoren wie Sicherheit und Infrastruktur, hinsichtlich der Rolle von NGOs und in Bezug auf ihren Stellenwert in der Innenpolitik in den maßgeblichen Medien positioniert hat. Dabei werden diese Imagefaktoren selbst bewertet und nach qualitativen Gesichtspunkten gewichtet.
Vergeben wird der Preis vom Institut für Medienanalyse "Media Tenor". Das in Bonn ansässige Unternehmen ist aus dem Meinungsforschungsinstitut Allensbach hervorgegangen und befasst sich seit 1994 auf dem Gebiet der Medienanalyse sowohl mit Grundlagen- als auch mit Auftragsforschung.
Die "Communicator Awards" werden jährlich in mehreren Sparten für die kommunikative Leistung von Unternehmen, Institutionen, Verbänden, Sport, Medien usw. vergeben. In der Kategorie Städte konnte sich Frankfurt am Main im Vergleich mit neun weiteren nominierten Großstädten wie Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart und Köln in den Spitzengruppen verankern.

Foto: Stadt Frankfurt

 
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3. November 2007, 08.06 Uhr
red
 
 
 
 
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