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Frankfurt ReStart
Startschuss für die Wiederbelebung der Innenstadt
Mit der Kampagne „Frankfurt ReStart“ sollen Handel und Gastronomie in der Stadt unterstützt werden. Gelbe Werbeplakate sorgen dabei für die nötige Aufmerksamkeit – auch auf den sozialen Plattformen. Unter dem Hashtag #EinkaufeninFrankfurt können alle an der Aktion teilnehmen.
Seit Montag gilt in Frankfurt die Stufe zwei des hessischen Lockerungsplans. Das heißt, dass seit Wochenbeginn die Innenbewirtung in Restaurants wieder unter Vorlage eines negativen Corona-Schnelltests möglich ist; Außenbereiche dürfen seitdem ohne Testnachweis besucht werden. Gleiches gilt auch für den Einzelhandel: dort ist das Shoppen ohne vorherige Terminvereinbarung und Negativtest aber mit begrenzter Kundenzahl und Maskenpflicht erlaubt.
Um die Innenstadt und insbesondere die Einkaufsstraßen nach dem langen Lockdown wiederzubeleben, hat die Stadt in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung die Kampagne „Frankfurt ReStart“ ins Leben gerufen. Diese wurde am Montagmittag auf dem Römer durch Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) sowie Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, der Öffentlichkeit vorgestellt.
„Die Kampagne Frankfurt ReStart möchte den Handel, Gewerbe und Gastronomie durch Aktionen mit Partnern aus Medien und Wirtschaft unterstützen – in Form von Plakaten und anderen Werbeträgern,“ erklärte OB Feldmann die Idee hinter der Kampagne. Die Aktion sei ein wichtiger Teil des Frankfurt-Plans, mit dem man die Innenstadt wiederbeleben wolle. Feldmann machte zudem deutlich, dass der Restart des Frankfurter Einzelhandels wichtig sei, um bald auch wieder „zahlreiche Gäste aus aller Herren Länder“ in der Stadt begrüßen zu können. Eine Zählung der Passant:innen auf der Zeil ergab zuletzt, dass sich seit Anfang November 2020 rund 60 Prozent weniger Menschen dort aufhielten und einkauften.
Auch Stadtrat Markus Frank betonte, dass Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungsunternehmen eine große Rolle für die Stadt spielten. „Umso wichtiger ist es jetzt mit Frankfurt ReStart einen Weg in Richtung Normalität zu schaffen, zu unterstützen und vor allen Dingen die Aufmerksamkeit auf die Frankfurter Gewerbe zu richten“, sagte er. Die Kampagne solle zudem als Einladung an alle Einzelhändler:innen zu verstehen sein, ihre Läden wiederzueröffnen.
Generell kann jeder oder jede Frankfurter:in Teil der Kampagne sein, egal ob Einzelhändler:in, Gastronom:in oder Privatperson. Und so kann mitgemacht werden: Einfach das Frankfurt-ReStart-Plakat herunterladen und damit vor dem Lieblingsgeschäft oder der Stammkneipe ein Foto machen. Danach kann man das Bild unter dem Hashtag #EinkaufeninFrankfurt auf den Sozialen Medien teilen und ein Zeichen für den Frankfurter Handel setzen. Wer zusätzlich mit seinem Foto auf der Frankfurt-am-Start-Homepage abgebildet werden will, kann sich kostenlos auf der Webseite registrieren und das Bild hochladen.
Um die Innenstadt und insbesondere die Einkaufsstraßen nach dem langen Lockdown wiederzubeleben, hat die Stadt in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung die Kampagne „Frankfurt ReStart“ ins Leben gerufen. Diese wurde am Montagmittag auf dem Römer durch Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) sowie Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, der Öffentlichkeit vorgestellt.
„Die Kampagne Frankfurt ReStart möchte den Handel, Gewerbe und Gastronomie durch Aktionen mit Partnern aus Medien und Wirtschaft unterstützen – in Form von Plakaten und anderen Werbeträgern,“ erklärte OB Feldmann die Idee hinter der Kampagne. Die Aktion sei ein wichtiger Teil des Frankfurt-Plans, mit dem man die Innenstadt wiederbeleben wolle. Feldmann machte zudem deutlich, dass der Restart des Frankfurter Einzelhandels wichtig sei, um bald auch wieder „zahlreiche Gäste aus aller Herren Länder“ in der Stadt begrüßen zu können. Eine Zählung der Passant:innen auf der Zeil ergab zuletzt, dass sich seit Anfang November 2020 rund 60 Prozent weniger Menschen dort aufhielten und einkauften.
Auch Stadtrat Markus Frank betonte, dass Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungsunternehmen eine große Rolle für die Stadt spielten. „Umso wichtiger ist es jetzt mit Frankfurt ReStart einen Weg in Richtung Normalität zu schaffen, zu unterstützen und vor allen Dingen die Aufmerksamkeit auf die Frankfurter Gewerbe zu richten“, sagte er. Die Kampagne solle zudem als Einladung an alle Einzelhändler:innen zu verstehen sein, ihre Läden wiederzueröffnen.
Generell kann jeder oder jede Frankfurter:in Teil der Kampagne sein, egal ob Einzelhändler:in, Gastronom:in oder Privatperson. Und so kann mitgemacht werden: Einfach das Frankfurt-ReStart-Plakat herunterladen und damit vor dem Lieblingsgeschäft oder der Stammkneipe ein Foto machen. Danach kann man das Bild unter dem Hashtag #EinkaufeninFrankfurt auf den Sozialen Medien teilen und ein Zeichen für den Frankfurter Handel setzen. Wer zusätzlich mit seinem Foto auf der Frankfurt-am-Start-Homepage abgebildet werden will, kann sich kostenlos auf der Webseite registrieren und das Bild hochladen.
8. Juni 2021, 10.07 Uhr
mad
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