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Europäisches Jugendparlament tagt in Frankfurt

In Frankfurt kommen 250 Jugendliche aus dreißig europäischen Ländern zusammen, um über die Zukunft ihres Kontinents zu diskutieren. Dabei befassen sich die Teilnehmer der 64. Internationalen Sitzung des Europäischen Jugendparlaments mit so heiklen Themen wie Finanz- und Währungskrise, Klimawandel und europäischer Migrationspolitik. Vom 30. Juli bis 8. August entwickeln sie hierzu in der Ausschussarbeit ihre Vorschläge für Europa, welche in Resolutionen debattiert und verabschiedet werden. Zum Höhe punkt der Parlamentssimulation, der Generalversammlung am 6. und 7. August in der Frankfurter Paulskirche, wird der Präsident der Europäischen Zentralbank Jean-Claude Trichet die Delegierten begrüßen (6. August, 10 Uhr).
Nach der offiziellen Eröffnungszeremonie im Forum der Frankfurter Messe am 2. August werden sich namhafte Experten und Politiker wie Norbert Kloppenburg von der KfW-Bankengruppe, Tarek Al-Wazir von Bündnis 90/Die Grünen sowie die Generalkonsuln von China und den USA den Fragen der Jugendlichen stellen. Zum Worldcafé sind auch 25 Frankfurter Jugendliche eingeladen, sich mit den Experten und den internationalen Gästen zum Thema Europa in der Welt auszutauschen.
Der Präsident des Europäischen Parlaments Jerzy Buzek, der Generalsekretär des Europarats Thorbjørn Jagland sowie Ministerpräsident Roland Koch und Oberbürgermeisterin Petra Roth haben die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen und werden die Resolutionen der Delegierten entgegennehmen.
Das Europäische Jugendparlament in Deutschland bietet seit 1990 Jugendlichen zwischen 16 und 22 Jahren eine Plattform, um ihre Meinungen zu europapolitischen Themen zu äußern. Der gemeinnützige, überparteiliche und unabhängige Verein führt die Bürger von morgen zusammen und wird ehrenamtlich von Schülern und Studenten getragen.

Quelle: pia
 
Fotogalerie:
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21. Juli 2010, 11.32 Uhr
red
 
 
 
 
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Die Besetzung der Kunstbibliothek in Frankfurt ist vorbei. Mitglieder eines Kollektivs fordern Gespräche über die Nutzung des leerstehenden Gebäudes, das seit Jahren verfällt. Die Uni sagt Unterstützung zu.
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