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Erster Grüne Soße Tag ist vorbei
Sieben Kräuter beherrschten die Stadt
Grüne Soße, wohin das Auge blickte, selbst der Römer erstrahlte zum Ehrentag des Frankfurter Nationalgerichts am Donnerstag in grünem Licht. Die Veranstalter sind zufrieden, auch wenn die Stadt den angestrebten Weltrekord deutlich verfehlte.
Grüne Soße über den Wolken, Grüne Soße als Eis oder ganz klassisch – am Donnerstag war die Soße mit den sieben Kräutern in ihrer Heimatstadt omnipräsent. Am Römer, dem Roßmarkt und in MyZeil feierten Soßenfans das Frankfurter Nationalgericht, anlässlich des ersten Grüne Soßen Tags hatten Restaurant, Hotels, Firmen, Kindergärten und Schulen die beliebte Soße in ihren Speiseplan aufgenommen, auch die Lufthansa servierte auf ihren Flügen mehr als 7.000 Portionen.
Oberbürgermeister Peter Feldmann und Mediamanager Bernd Reisig luden Obdachlose in den Ratskeller des Römers ein, um sich die Soße gemeinsam schmecken zu lassen.
Bernd Reisig und Peter Feldmann beim Servieren im Ratskeller.
Maja Wolff und Torsten Müller hatten den ersten Grünen Soße Tag ins Leben gerufen und innerhalb von wenigen Monaten den Ehrentag für das Frankfurter Nationalgericht organisiert. Von der Resonanz innerhalb der Stadt sind die beiden begeistert. „Über 300 Locations, Firmen, Initiativen und Gastronomiebetriebe haben sich eingebracht. Renommierte Fernseh- und Radiosender sowie lokale Zeitungen haben uns den ganzen Tag über redaktionell begleitet“, sagt Wolff.
Auch das Eis schmeckte am Donnerstag nach Grüner Soße.
Der erhoffte Weltrekord im Grüne-Soße-Essen wurde allerdings klar verpasst. 103.711 Portionen wurden insgesamt gezählt, für den Rekord hätten aber 231.775 Mahlzeiten gegessen und registriert werden müssen. „Wir danken allen Pionier-Weltrekordlern, die den Grüne Soße Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht haben!“, sagt Wolff.
Aufgeben wollen die Macher des Grüne Soße Tages aber nicht. Für 2018 ist der nächste Ehrentag für die Soße mit den sieben Kräutern geplant. Stadträtin Rosemarie Heilig (Die Grünen) und Dezernent Markus Frank (CDU) haben ihre erneute Unterstützung als Schirmherren bereits angekündigt.
Oberbürgermeister Peter Feldmann und Mediamanager Bernd Reisig luden Obdachlose in den Ratskeller des Römers ein, um sich die Soße gemeinsam schmecken zu lassen.
Bernd Reisig und Peter Feldmann beim Servieren im Ratskeller.
Maja Wolff und Torsten Müller hatten den ersten Grünen Soße Tag ins Leben gerufen und innerhalb von wenigen Monaten den Ehrentag für das Frankfurter Nationalgericht organisiert. Von der Resonanz innerhalb der Stadt sind die beiden begeistert. „Über 300 Locations, Firmen, Initiativen und Gastronomiebetriebe haben sich eingebracht. Renommierte Fernseh- und Radiosender sowie lokale Zeitungen haben uns den ganzen Tag über redaktionell begleitet“, sagt Wolff.
Auch das Eis schmeckte am Donnerstag nach Grüner Soße.
Der erhoffte Weltrekord im Grüne-Soße-Essen wurde allerdings klar verpasst. 103.711 Portionen wurden insgesamt gezählt, für den Rekord hätten aber 231.775 Mahlzeiten gegessen und registriert werden müssen. „Wir danken allen Pionier-Weltrekordlern, die den Grüne Soße Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht haben!“, sagt Wolff.
Aufgeben wollen die Macher des Grüne Soße Tages aber nicht. Für 2018 ist der nächste Ehrentag für die Soße mit den sieben Kräutern geplant. Stadträtin Rosemarie Heilig (Die Grünen) und Dezernent Markus Frank (CDU) haben ihre erneute Unterstützung als Schirmherren bereits angekündigt.
23. Juni 2017, 11.31 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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