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Erneuter Tourismusrekord
Mehr Gäste besuchen Frankfurt
Frankfurt wird als Reiseziel beliebter. Etwa 4,8 Millionen Touristen haben im vergangenen Jahr in der Stadt übernachtet. Auch für das Jahr 2015 rechnet Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) mit einem stabilen Wachstum.
Wirtschaft, Messe und Kultur locken viele Menschen nach Frankfurt. Bereits zum fünften Mal in Folge verbucht die Stadt einen Zuwachs bei den Übernachtungen und Gästezahlen. Laut Tourismus+Congress GmbH besuchten knapp 4,8 Millionen Gäste die Stadt im vergangenen Jahr. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 6,8 Prozent. Die Besucher verbrachten im Schnitt anderthalb Tage in Frankfurt. Die Tourismusbranche macht damit einen Bruttoumsatz von insgesamt vier Milliarden Euro.
Die größte Touristengruppe (rund 168.500) stammte aus Großbritannien. Auch rund 2,7 Millionen Deutsche besuchten Frankfurt im vergangenen Jahr, das entspricht etwa 4,4 Millionen Übernachtungen – ein Anstieg von 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
„Frankfurt wandelt sich und wird zu einer immer attraktiveren Reisedestination für die Menschen im In- und Ausland“, sagt Feldmann. Man habe hier einen hohen Erholungs- und Freizeitwert zu bieten. Außerdem diene die Messe als Zugkraft. Der Hotelmarkt in Frankfurt gehöre zu den stärksten europaweit und biete parallel zu den steigenden Übernachtungs- und Gästezahlen rund 44.000 Betten – so viele wie noch nie.
Oberbürgermeister Feldmann prognostiziert für das Jahr 2015 ein Wachstum von zwei bis drei Prozent. Diese Zuversicht erklärt er mit dem bevorstehenden Deutschen Seniorentag, dem 200-Jahr-Jubiläum des Städel Museums sowie den Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit, die in diesem Jahr in Frankfurt stattfinden werden.
Die größte Touristengruppe (rund 168.500) stammte aus Großbritannien. Auch rund 2,7 Millionen Deutsche besuchten Frankfurt im vergangenen Jahr, das entspricht etwa 4,4 Millionen Übernachtungen – ein Anstieg von 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
„Frankfurt wandelt sich und wird zu einer immer attraktiveren Reisedestination für die Menschen im In- und Ausland“, sagt Feldmann. Man habe hier einen hohen Erholungs- und Freizeitwert zu bieten. Außerdem diene die Messe als Zugkraft. Der Hotelmarkt in Frankfurt gehöre zu den stärksten europaweit und biete parallel zu den steigenden Übernachtungs- und Gästezahlen rund 44.000 Betten – so viele wie noch nie.
Oberbürgermeister Feldmann prognostiziert für das Jahr 2015 ein Wachstum von zwei bis drei Prozent. Diese Zuversicht erklärt er mit dem bevorstehenden Deutschen Seniorentag, dem 200-Jahr-Jubiläum des Städel Museums sowie den Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit, die in diesem Jahr in Frankfurt stattfinden werden.
3. März 2015, 15.24 Uhr
npf
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