Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Ehrung für Bürgermeister Uwe Becker

Kongress für deutsch-israelischen Austausch

Am Sonntag fand in Frankfurt der 5. Deutsche Israelkongress statt. Hunderte Besucher nahmen an den Veranstaltungen zur Pflege der deutsch-israelischen Partnerschaft teil. Bürgermeister Uwe Becker wurde für seinen Einsatz zur Förderung der deutsch-israelischen Beziehungen geehrt.
Der 5. Deutsche Israelkongress war gut besucht: Hunderte Besucher fanden am Sonntag den Weg ins Congress Center, um zahlreichen Vorträgen und Diskussionen beizuwohnen. Die Konferenz diente dem deutsch-israelischen Austausch, im Vordergrund standen vor allem kulturelle, politische und wirtschaftliche Themen. Vorgestellt wurden unter anderem Hilfsprojekte aus Israel sowie Start-ups, musikalische Highlights und sportliche Kooperationen. Der Kongress versteht sich als bunte, multikulturelle Plattform für ein deutsch-israelisches Miteinander, er fand zum vierten Mal in Frankfurt statt.

Eröffnet wurde der Israelkongress unter anderem von Bürgermeister Uwe Becker (CDU), der darüber hinaus für sein Engagement zur Förderung der deutsch-israelischen Beziehungen und der deutsch-israelischen Städtepartnerschaften gewürdigt wurde. „Es ist für mich eine große Freude, eine Ehre und Motivation gleichzeitig, diese Auszeichnung für etwas zu erhalten, was ich persönlich für eigentlich selbstverständlich halte“, sagte Becker in seiner Dankesrede. „Selbstverständlich deshalb, weil es mir persönlich ein Anliegen ist, mich für Menschen einzusetzen. Der Weg in die Politik hat für mich nicht damit begonnen, mir Gedanken über Ämter, Aufgaben oder Ehren zu machen, sondern aus einer tief empfundenen Motivation heraus, mich für die Gesellschaft, die Gemeinschaft, für unser Zusammenleben zu engagieren.“

Er habe sich vor 14 Jahren in das Land Israel und die Menschen dort verliebt. Über die Zeit sei diese Liebe immer weiter gewachsen. Während er jedoch beobachte, dass sich das sich in Israel ein immer positiveres Deutschland-Bild entwickle, nehme er gleichzeitig war, dass die Deutschen oft ein verstärkt negatives Bild von Israel haben. Das Bild, das die europäischen Medien von Israel vermittelten, sei oftmals ein anderes als das, was das Land eigentlich ausmache. Weiterhin rief Uwe Becker dazu auf, Jerusalem als die Hauptstadt Israels anzuerkennen.




Foto: Dr. Zachi Evenor
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
26. November 2018, 13.06 Uhr
rom
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Nach der Besetzung der Kunstbibliothek zeichnet sich eine Lösung ab: Stadt, Land und Universität verhandeln mit dem UFO-Kollektiv über eine kulturelle Zwischennutzung. Erste Gespräche verliefen konstruktiv.
Text: Till Taubmann / Foto: © Bernd Kammerer
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
23. November 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Faithless
    Stadthalle | 20.00 Uhr
  • Gail Gilmore
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 19.30 Uhr
  • Atomic Rooster
    Das Rind | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Hits in the Mix
    Centralstation | 22.30 Uhr
  • Pink Party
    Das Wohnzimmer | 23.00 Uhr
  • Amore
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester
    Städel Museum | 20.00 Uhr
  • Oper im Dialog
    Oper Frankfurt | 21.15 Uhr
  • Lulu
    Oper Frankfurt | 18.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Der kleine Horrorladen
    Staatstheater Mainz | 19.30 Uhr
  • Misery
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • Wer hat meinen Vater umgebracht
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
Kunst
  • Fantasie und Leidenschaft
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Open Studios 2024
    Atelierfrankfurt | 14.00 Uhr
  • I love America and America loves me
    Bärbel Grässlin | 10.00 Uhr
Kinder
  • Post für den Tiger
    Kinder- und Jugendtheater Frankfurt | 16.00 Uhr
  • Survival Kid
    Theaterhaus | 18.00 Uhr
  • Atelierworkshop für Kinder
    Liebieghaus Skulpturensammlung | 11.00 Uhr
Freie Stellen