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Ehre, wem Ehre gebührt

OB Roth mit dem IOC-Preis ausgezeichnet

Petra Roth ist am Dienstag im Kaisersaal des Römers mit dem IOC-Preis für Sport und soziale Verantwortung ausgezeichnet worden. Diese Ehrung wurde zuvor bereits Angela Merkel und Volker Bouffier zuteil.
Oberbürgermeisterin Petra Roth ist am Dienstag mit der IOC-Trophäe 2011 „Sport and Social Responsibility“ ausgezeichnet worden. Den Preis vergibt das Internationale Olympische Komitee (IOC) unter jährlich wechselnden Titel über seine nationalen Ableger. Preisträger waren auch schon Bundeskanzlerin Angela Merkel (2007) und Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (2006).

Beim Neujahrsempfang des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) im Kaisersaal des Rathauses würdigte DOSB-Präsident Thomas Bach das Frankfurter Stadtoberhaupt als „selbstbewusste und streitbare Kommunalpolitikerin“, für die Sport ein wesentlicher Bestandteil einer integrierten Stadtentwicklung sei.

Petra Roth habe den Vergleich zwischen Sport und sozialer Verantwortung geprägt, so Bach. In ihrer fast 17 Jahre währenden Amtszeit sei sie sich immer bewusst gewesen, dass der Sport für den sozialen, interkulturellen und generationenübergreifenden Zusammenhalt in den Städten unverzichtbar ist. „Sie gilt als die erste Sportpolitikerin Deutschlands. Als erste Frau überhaupt führte sie einen kommunalen Sportausschuss“, erinnerte Bach an den sportpolitischen Werdegang der OB. Roth wisse um die Wichtigkeit von sportlichen Großveranstaltungen als Identifikationsmöglichkeit für die Menschen einer Stadt. Zugleich vergesse sie nie die unverzichtbare Rolle des Breitensports. Mit Blick auf den städtischen Integrationspreis sowie auf die von Roth selbst ins Leben gerufene Auszeichnung junger Engagierter im Sport, sagte der DOSB-Vorsitzende: „Frankfurt leistet Vorbildliches. Sport und soziale Verantwortung – hier wird es beim Wort genommen.“
 
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1. Februar 2012, 10.37 Uhr
pia
 
 
 
 
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