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Dippemesseröffnung am Freitag
Wo Oberbürgermeister Feldmann Autoscooter fährt
Familiärer und gemütlicher ist die Dippemess im Herbst, aber auch kürzer als im Frühjahr. Ab Freitag beginnt das Fest. Peter Feldmann outete sich schon als Fan und ging vorab auf Kuschelkurs mit einem Plüschpanda.
„Dippemess macht süchtig“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) und lacht schallend. Zur Erklärung sei hier angemerkt, dass der Politiker eine fast siebenjährige Tochter hat, die natürlich ab dem 9. September wieder die Dippemess besuchen möchte. Wo trifft man denn auf dem geräumigen Areal am Festplatz am Ratsweg auf den Oberbürgermeister? „Beim Autoscooter, beim Stand mit Gebrannten Mandeln und beim Büchsenwerfen“, verrät Peter Feldmann. „Überall da, wo ich meine Tochter mitnehmen kann.“ Er würde auch mal schießen, aber nur wenn er dann auch eine Plastikblume mitbringe. Fürs Foto kuschelte Feldmann auch mit Losbudengewinnen.
Noch wird auf Festplatz ordentlich gewerkelt. 16 Fahr- und Belustigungsgeschäfte, darunter auch das Riesenrad, wollen ja auch gewissenhaft aufgebaut werden. 1392 fing die Dippemess mal ganz anders an, da kamen die Töpfer aus dem Westerwald und veräußerten ihr irdenes Geschirr, „Dippe“ eben. Heute stehen für die Familien eher 12 Kinderfahrgeschäfte, 15 Stände mit Zuckerwatte, Mandeln, Eis und kandierten Früchten, sowie 21 Los- und Schießbuden im Vordergrund. Für die Stärkung sorgen insgesamt 34 Gastronomiestände und Sommergärten und an den 17 Verkaufsständen gibt es dann doch ab und an ein Dippchen. Mit rund 300.000 Gästen rechnet Thomas Feda, Chef der Tourismus+ Congress GmbH, auch in diesem Herbst wieder, wobei abzuwarten ist, ob die hohen Temperaturen für die Schausteller eher ein Vor- oder Nachteil sein werden. Peter Feldmann verrät noch, dass in diesem Jahr das Frisbee-Fahrgeschäft ein Highlight sei. „“Da ist aber ein stabiler Magen gefragt“. Richtig, denn die Fahrgäste sitzen im Kreis und wirbeln nicht nur um die eigene Achse, sondern schaukeln darin auch hin und her. „Crazy Island“ hingegen ist magenfreundlicher, dafür ist auf dem Hindernisparcours Geschicklichkeit gefragt.
>>Dippemess, Festplatz am Ratsweg, 9.–18.9., Mo-Do 14–23, Fr/Sa 14–24, So 12–23 Uhr. Am 15. September ist Familientag mit halben Fahrpreisen, am Sonntag findet um 22 Uhr das Abschlussfeuerwerk statt.
Noch wird auf Festplatz ordentlich gewerkelt. 16 Fahr- und Belustigungsgeschäfte, darunter auch das Riesenrad, wollen ja auch gewissenhaft aufgebaut werden. 1392 fing die Dippemess mal ganz anders an, da kamen die Töpfer aus dem Westerwald und veräußerten ihr irdenes Geschirr, „Dippe“ eben. Heute stehen für die Familien eher 12 Kinderfahrgeschäfte, 15 Stände mit Zuckerwatte, Mandeln, Eis und kandierten Früchten, sowie 21 Los- und Schießbuden im Vordergrund. Für die Stärkung sorgen insgesamt 34 Gastronomiestände und Sommergärten und an den 17 Verkaufsständen gibt es dann doch ab und an ein Dippchen. Mit rund 300.000 Gästen rechnet Thomas Feda, Chef der Tourismus+ Congress GmbH, auch in diesem Herbst wieder, wobei abzuwarten ist, ob die hohen Temperaturen für die Schausteller eher ein Vor- oder Nachteil sein werden. Peter Feldmann verrät noch, dass in diesem Jahr das Frisbee-Fahrgeschäft ein Highlight sei. „“Da ist aber ein stabiler Magen gefragt“. Richtig, denn die Fahrgäste sitzen im Kreis und wirbeln nicht nur um die eigene Achse, sondern schaukeln darin auch hin und her. „Crazy Island“ hingegen ist magenfreundlicher, dafür ist auf dem Hindernisparcours Geschicklichkeit gefragt.
>>Dippemess, Festplatz am Ratsweg, 9.–18.9., Mo-Do 14–23, Fr/Sa 14–24, So 12–23 Uhr. Am 15. September ist Familientag mit halben Fahrpreisen, am Sonntag findet um 22 Uhr das Abschlussfeuerwerk statt.
7. September 2016, 12.59 Uhr
nb
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