Partner
Das "HoLM" am Flughafen kommt
Das "House of Logistics & Mobility" (HoLM) kommt: Am heutigen Donnerstag ist offiziell der Verein gegründet worden, der es einrichten soll. Gründungsmitglieder sind das Land Hessen, das durch Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU, Foto m.) und Finanzstaatssekretär Walter Arnold im Magistratssitzungssaal des Frankfurter Römers vertreten war, und die Stadt Frankfurt am Main, vertreten durch Wirtschaftsdezernent Boris Rhein (CDU, Foto r.). Für die Wirtschaft unterzeichneten Fraport-Vorstand Herbert Mai (Foto l.) und RMV-Geschäftsführer Volker Sparmann die Gründungsurkunde. Der Bereich Wissenschaft war durch die Präsidenten oder Präsidiumsmitglieder der TU Darmstadt, der European Business School, der Goethe-Universität und der Fachhochschule Frankfurt vertreten.
Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel zufolge hat der Verein die Aufgabe, Voraussetzungen für die Realisierung eines „House of Logistics & Mobility“ im Frankfurter Stadtquartier Gateway Gardens zu schaffen. Dazu sollen Arbeitskreise eingerichtet werden, die Perspektiven für gemeinsame Forschungs- und Bildungsprojekte zwischen Unternehmen und Hochschulen entwickeln werden. Zudem soll der Verein weitere Unterstützer für das "House of Logistics & Mobility" finden - hier stehen vor allem Unternehmen, weitere Hochschulen und Verbände aus den Bereichen Logistik, Mobilität und Verkehr im Blickpunkt. Mittelfristig soll so eine Einrichtung entstehen, die die Spitzenforschung der Hochschulen in diesem Themenbereich miteinander vernetzt, die Unternehmen in Forschung und Ausbildung einbindet und neue Angebote in Aus- und Weiterbildung mit den Partnereinrichtungen anbietet.
„Mit der Gründung des HoLM-Vereins schaffen wir die Voraussetzungen, um Hessen international als Forschungs- und Unternehmensstandort, an dem innovative Projekte und Produkte für eine nachhaltige Logistik und Mobilität der Zukunft entwickelt werden, zu profilieren“, so Rhiel. "Unser Standort ist existentiell abhängig von einer hervorragenden Infrastruktur", führte Stadtrat Rhein ergänzend aus. "Mit dem HoLM können wir diese langfristig sichern, aber Mobilität darf nicht allein auf wirtschaftliche und technische Aspekte verengt werden, sondern muss alle Aspekte wachsender Mobilität berücksichtigen." Deswegen soll das "HoLM" Priorität auf integrierte Mobilitätskonzepte bestehend aus Verkehrsvermeidung, Verkehrsverlagerung und verträgliche Abwicklung legen.
Der nächste Schritt wird die Einrichtung einer Geschäftsstelle sein, die ihren Sitz in der Nähe des geplanten Standortes "Gateway Gardens" nehmen soll. Die beteiligten Unternehmen und Institutionen haben sich bereit erklärt, die Gründungsinitiative finanziell zu unterstützen und stellen gleichzeitig Personal für den Betrieb der Geschäftsstelle zur Verfügung.
Quelle: PIA
Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel zufolge hat der Verein die Aufgabe, Voraussetzungen für die Realisierung eines „House of Logistics & Mobility“ im Frankfurter Stadtquartier Gateway Gardens zu schaffen. Dazu sollen Arbeitskreise eingerichtet werden, die Perspektiven für gemeinsame Forschungs- und Bildungsprojekte zwischen Unternehmen und Hochschulen entwickeln werden. Zudem soll der Verein weitere Unterstützer für das "House of Logistics & Mobility" finden - hier stehen vor allem Unternehmen, weitere Hochschulen und Verbände aus den Bereichen Logistik, Mobilität und Verkehr im Blickpunkt. Mittelfristig soll so eine Einrichtung entstehen, die die Spitzenforschung der Hochschulen in diesem Themenbereich miteinander vernetzt, die Unternehmen in Forschung und Ausbildung einbindet und neue Angebote in Aus- und Weiterbildung mit den Partnereinrichtungen anbietet.
„Mit der Gründung des HoLM-Vereins schaffen wir die Voraussetzungen, um Hessen international als Forschungs- und Unternehmensstandort, an dem innovative Projekte und Produkte für eine nachhaltige Logistik und Mobilität der Zukunft entwickelt werden, zu profilieren“, so Rhiel. "Unser Standort ist existentiell abhängig von einer hervorragenden Infrastruktur", führte Stadtrat Rhein ergänzend aus. "Mit dem HoLM können wir diese langfristig sichern, aber Mobilität darf nicht allein auf wirtschaftliche und technische Aspekte verengt werden, sondern muss alle Aspekte wachsender Mobilität berücksichtigen." Deswegen soll das "HoLM" Priorität auf integrierte Mobilitätskonzepte bestehend aus Verkehrsvermeidung, Verkehrsverlagerung und verträgliche Abwicklung legen.
Der nächste Schritt wird die Einrichtung einer Geschäftsstelle sein, die ihren Sitz in der Nähe des geplanten Standortes "Gateway Gardens" nehmen soll. Die beteiligten Unternehmen und Institutionen haben sich bereit erklärt, die Gründungsinitiative finanziell zu unterstützen und stellen gleichzeitig Personal für den Betrieb der Geschäftsstelle zur Verfügung.
Quelle: PIA
8. Januar 2009, 14.51 Uhr
red
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben

Gegen Antisemitismus
Makkabi tauscht sich mit Frankfurter Justiz aus
Die Hessische Justiz und der Sportverein Makkabi Deutschland tauschen sich beim „Runden Tisch der hessischen Justiz“ im Landgericht Frankfurt dazu aus, wie Antisemitismus im Sport bekämpft werden kann.
Text: Lukas Mezler / Foto: Landgericht Frankfurt am Main © Adobe Stock/Brigitte

StadtlebenMeistgelesen
- Verkehr in FrankfurtWarnstreik legt U- und Straßenbahnen lahm
- World Design Capital 2026Design-Projekte für ein besseres Leben
- Verein „Stützende Hände“Ehrenamtliche Hilfe für Bedürftige in Frankfurt
- „Massif W“Neue Büroflächen im Frankfurter Bahnhofsviertel
- Frankfurter JugendringJugendring beschließt Positionspapier gegen Rechtsruck
23. Februar 2025
Journal Tagestipps
Freie Stellen