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Christopher Street Day
Die schrillste Party des Jahres
Gays und Friends setzen in Frankfurt bis Sonntag beim CSD ein Zeichen für mehr Toleranz. Neben einem bunten Musik- und Talkprogramm, einer Infostraße und der Schweigeminute gehört der Umzug am Samstag zu den Highlights.
Ab dem heutigen Freitag gibt es in der Innenstadt wieder viel zu gucken: Da gibt es die Herausgeputzten, die schillernden Drag Queens, die Liebenden, die ihre Gefühle öffentlich zeigen – egal ob hetero, schwul, bi oder lesbisch– , die Staunenden und Fotografierenden. Wenn all das zusammenkommt, kann der Christopher Street Day (CSD) nicht weit sein. Bis Sonntag will der CSD „Grenzen überwinden – Brücken schlagen“. Los geht das alljährlich begehrte Programm am 18. Juli um 15 Uhr. Dann wird die Kulturbühne an der Konstablerwache mit Musikern und DJs bespielt und auch die Infostraße geöffnet.
Der Höhepunkt des diesjährigen CSD ist neben der bunten Parade am Samstag auch, dass der Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) ab 11 Uhr die Community im Römer eingeladen hat und am Rathaus die Regenbogenfahne hissen wird. Bereits ab 9 Uhr beginnt am Römerberg die Aufstellung zum Umzug, der um 12 Uhr beginnt, sich mit zahlreichen Fußgruppen und bunten Wagen durch die Innenstadt schlängeln wird, um gegen 14.15 Uhr an der Konstablerwache zu enden. Die Demonstration will die politischen und gesellschaftlichen Forderungen „anderssexueller“ Menschen Menschen in der Öffentlichkeit darstellen. Wer das ausgelassene Treiben verfolgen will, der findet sich am besten an den einer der folgenden Straßen ein: Braubachstraße, Domstraße, Hasengasse, Töngesgasse, Bleidenstraße, Kornmarkt, Weiadlergasse, Am Salzhaus, Roßmarkt, Große Eschenheimer Straße, Stiftstraße, Stephanstraße, Vilbeler Straße, Konrad-Adenauer-Straße, Konstaberwache.
Nach der Parade wird rund um die Konsti weitergefeiert, nachdem Oberbürgermeister Peter Feldmann als Schirmherr um 15 Uhr den CSD offiziell eröffnet hat. Am Samstag bietet die Kulturbühne an der Konstablerwache neben Musik auch Talkrunden mit Christian Setzepfandt und ab 17 Uhr heizt Gerdas kleine Weltbühne ein. Um 18 Uhr ist erstmal Schluss mit lustig. Die Schweigeminute zum Gedenken an die Verstorbenen der Community sowie das Steigenlassen schwarzer Luftballons sorgt dann wieder für Gänsehautfeeling. Danach kann dann ja wieder ausgelassen gefeiert werden.
Der Höhepunkt des diesjährigen CSD ist neben der bunten Parade am Samstag auch, dass der Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) ab 11 Uhr die Community im Römer eingeladen hat und am Rathaus die Regenbogenfahne hissen wird. Bereits ab 9 Uhr beginnt am Römerberg die Aufstellung zum Umzug, der um 12 Uhr beginnt, sich mit zahlreichen Fußgruppen und bunten Wagen durch die Innenstadt schlängeln wird, um gegen 14.15 Uhr an der Konstablerwache zu enden. Die Demonstration will die politischen und gesellschaftlichen Forderungen „anderssexueller“ Menschen Menschen in der Öffentlichkeit darstellen. Wer das ausgelassene Treiben verfolgen will, der findet sich am besten an den einer der folgenden Straßen ein: Braubachstraße, Domstraße, Hasengasse, Töngesgasse, Bleidenstraße, Kornmarkt, Weiadlergasse, Am Salzhaus, Roßmarkt, Große Eschenheimer Straße, Stiftstraße, Stephanstraße, Vilbeler Straße, Konrad-Adenauer-Straße, Konstaberwache.
Nach der Parade wird rund um die Konsti weitergefeiert, nachdem Oberbürgermeister Peter Feldmann als Schirmherr um 15 Uhr den CSD offiziell eröffnet hat. Am Samstag bietet die Kulturbühne an der Konstablerwache neben Musik auch Talkrunden mit Christian Setzepfandt und ab 17 Uhr heizt Gerdas kleine Weltbühne ein. Um 18 Uhr ist erstmal Schluss mit lustig. Die Schweigeminute zum Gedenken an die Verstorbenen der Community sowie das Steigenlassen schwarzer Luftballons sorgt dann wieder für Gänsehautfeeling. Danach kann dann ja wieder ausgelassen gefeiert werden.
18. Juli 2014, 11.09 Uhr
Nicole Brevoord
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Nicole Brevoord
Jahrgang 1974, Publizistin, seit 2005 beim JOURNAL FRANKFURT als Redakteurin u.a. für Politik, Stadtentwicklung, Flughafen, Kultur, Leute und Shopping zuständig Mehr von Nicole
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