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Bürgerschaftliches Engagement wird ausgezeichnet
Zum 19. Mal schreibt der Magistrat der Stadt die "Walter-Möller-Plakette für bürgerschaftliches Engagement" aus. Bürgerinnen und Bürger, Gruppierungen, Parteien und die Mitglieder der Jury können bürgerschaftliche Gruppen für die Verleihung der Plakette benennen. Die Vorschläge mit Begründung können bis zum 15. Juli (Einsendeschluss) eingereicht werden beim Presse- und Informationsamt, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Beate Collin, Römerberg 32, 60275 Frankfurt am Main.
Mit der Walter-Möller-Plakette werden alle zwei Jahre bürgerschaftliche Gruppen und Vereinigungen, Aktionsgemeinschaften, Bürgerinitiativen und Vereine ausgezeichnet, die herausragende Aktivitäten für das Gemeinwohl in Frankfurt am Main unternommen haben. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Der Jury gehören Oberbürgermeisterin Petra Roth, Stadtverordnetenvorsteher Karlheinz Bührmann, Doris Gutberlet-Grumbach als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und der Journalist und ehemalige Moderator Frank Lehmann an.
Die Walter-Möller-Plakette gilt als Dokument für ein kritisches und fruchtbares Verhältnis zwischen aktiven Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung, wie es der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Möller in seiner Amtszeit gefördert hat. Die öffentliche Anerkennung mitbürgerlichen Einsatzes soll solches Engagement auch künftig anregen und unterstützen. Preisträger bisher waren neben anderen die Bürgerinitiative Höchster Altstadt (1977), der Notmütterdienst Frankfurt (1982), die Bürgerinitiative Am Bügel (1998), die Frankfurter Tafel (2004) sowie das Bürgerinstitut – Soziales Engagement in Frankfurt e.V. (2006) und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Atos Worldline (2008). (pia)
Mit der Walter-Möller-Plakette werden alle zwei Jahre bürgerschaftliche Gruppen und Vereinigungen, Aktionsgemeinschaften, Bürgerinitiativen und Vereine ausgezeichnet, die herausragende Aktivitäten für das Gemeinwohl in Frankfurt am Main unternommen haben. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Der Jury gehören Oberbürgermeisterin Petra Roth, Stadtverordnetenvorsteher Karlheinz Bührmann, Doris Gutberlet-Grumbach als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und der Journalist und ehemalige Moderator Frank Lehmann an.
Die Walter-Möller-Plakette gilt als Dokument für ein kritisches und fruchtbares Verhältnis zwischen aktiven Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung, wie es der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Möller in seiner Amtszeit gefördert hat. Die öffentliche Anerkennung mitbürgerlichen Einsatzes soll solches Engagement auch künftig anregen und unterstützen. Preisträger bisher waren neben anderen die Bürgerinitiative Höchster Altstadt (1977), der Notmütterdienst Frankfurt (1982), die Bürgerinitiative Am Bügel (1998), die Frankfurter Tafel (2004) sowie das Bürgerinstitut – Soziales Engagement in Frankfurt e.V. (2006) und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Atos Worldline (2008). (pia)
16. Mai 2010, 08.30 Uhr
red
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