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Buchmessen-Gastland am Ufer
"Mit Argentinien haben wir nun zum dritten Mal in Folge das Gastland der Frankfurter Buchmesse als Themenschwerpunkt des Museumsuferfestes ausgesucht", erklärt Felix Semmelroth, Frankfurter Dezernent für Kultur und Wissenschaft. Gemeinsam mit Kurt Stroscher, Veranstaltungsleiter der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main (TCF) sowie mit Guillermo Kreckler, dem Gesandten des Außenministeriums der Republik Argentinien, hat er heute das Schwerpunktthema sowie Neuigkeiten zum diesjährigen Museumsuferfest vom 27. bis 29. August vorgestellt.
"Eine besondere Kunstform aus Argentinien ist der Tango, und ich denke, dass sich die Lebensfreude dieses Tanzes auch gut in die Festlichkeiten am Frankfurter Museumsufer einfügt", so der Kulturdezernent. Zudem wies er auf das abwechslungsreiche Programm des Festes hin, in dem sich die Vielfalt des Museumsufers widerspiegele. "Ganz besonders freut mich das facettenreiche Angebot an pädagogischen Programmen in den Häusern. Für Kinder jeder Altersklasse bietet das Museumsuferfest drei Tage lang Möglichkeiten, in spielerischer Art und Weise Kunst und Kultur zu erleben". Am Stand der Museumspädagogen am nördlichen Mainufer gebe es die Möglichkeiten, sich über das ganzjährige Angebot der Häuser zu informieren.
"Die seit Jahren kontinuierlich ansteigenden Besucherzahlen in den Häusern belegen die große Popularität des Museumsufers Frankfurt. Man kann schon fast von einer Marke Museumsufer Frankfurt sprechen", so der Kulturdezernent. Einen großen Anteil daran habe mit Sicherheit die vor zwei Jahren eingeführte Wort-Bild-Marke, die die Museen unter einem Dach vereinigt. Mit einem großen Stand vor dem Museum der Weltkulturen werde das Kulturdezernat deswegen dieses Jahr erstmalig nicht nur über die Angebote des Museumsufers Frankfurt informieren, sondern auch Merchandising-Artikel anbieten.
"Uns als Veranstalter freut es natürlich besonders, dass das Museumsuferfest durch seine große Beliebtheit auch andere Akteure dazu animiert, sich dem Fest anzuschließen und so das Spektrum am kulturellen Angebot zu erweitern", ergänzt Kurt Stroscher. So öffneten beispielsweise auch dieses Jahr wieder die DZ Bank, die Deutsche Bank und die Commerzbank ihre Kunstsammlungen zum Fest. Auch erfolge die Fortsetzung des im letzten Jahres begonnen Projektes "Wein-Lese-Lust-Garten" im Park des Museums der Weltkulturen. "Aber natürlich gehört zum Museumsuferfest neben der Kultur auch das Feiern", so Stroscher. Deswegen freue er sich über das breite Bühnenangebot, das durch das Engagement vieler Partner zustande komme. 21 Bühnen und rund 1000 Stände werden während des Festivals – eines der größten seiner Art in Frankfurt – rund drei Millionen Besucher auf die acht Kilometer lange Meile am Main anziehen.
Bewährte Angebote ergänzen die Neuerungen, so etwa der Preis des Buttons, der auch dieses Jahr wieder für vier Euro verkauft wird. Mit diesem hat man das ganze Wochenende über Eintritt in die teilnehmenden Museen. Auch "Klang im Kloster", die Chor- und Orgelmeile, die alljährliche Drachenbootregatta und das symphonische Großfeuerwerk am Sonntagabend gehören wie jedes Jahr zum festen Bestandteil des Museumsuferfestes.
Angesichts der Loveparade-Katastrophe in Duisburg macht sich der ein oder andere Gedanken über seine Sicherheit. Doch Stroscher gibt Entwarnung: Er rechne mit keinen Sicherheitsproblemen. Das Museumsuferfest sei damit nicht zu vergleichen. Und damit niemand Angst haben muss, werde alles nochmals geprüft. Und wenn es sein muss vier- oder fünfmal.
Quelle: pia/ red
"Eine besondere Kunstform aus Argentinien ist der Tango, und ich denke, dass sich die Lebensfreude dieses Tanzes auch gut in die Festlichkeiten am Frankfurter Museumsufer einfügt", so der Kulturdezernent. Zudem wies er auf das abwechslungsreiche Programm des Festes hin, in dem sich die Vielfalt des Museumsufers widerspiegele. "Ganz besonders freut mich das facettenreiche Angebot an pädagogischen Programmen in den Häusern. Für Kinder jeder Altersklasse bietet das Museumsuferfest drei Tage lang Möglichkeiten, in spielerischer Art und Weise Kunst und Kultur zu erleben". Am Stand der Museumspädagogen am nördlichen Mainufer gebe es die Möglichkeiten, sich über das ganzjährige Angebot der Häuser zu informieren.
"Die seit Jahren kontinuierlich ansteigenden Besucherzahlen in den Häusern belegen die große Popularität des Museumsufers Frankfurt. Man kann schon fast von einer Marke Museumsufer Frankfurt sprechen", so der Kulturdezernent. Einen großen Anteil daran habe mit Sicherheit die vor zwei Jahren eingeführte Wort-Bild-Marke, die die Museen unter einem Dach vereinigt. Mit einem großen Stand vor dem Museum der Weltkulturen werde das Kulturdezernat deswegen dieses Jahr erstmalig nicht nur über die Angebote des Museumsufers Frankfurt informieren, sondern auch Merchandising-Artikel anbieten.
"Uns als Veranstalter freut es natürlich besonders, dass das Museumsuferfest durch seine große Beliebtheit auch andere Akteure dazu animiert, sich dem Fest anzuschließen und so das Spektrum am kulturellen Angebot zu erweitern", ergänzt Kurt Stroscher. So öffneten beispielsweise auch dieses Jahr wieder die DZ Bank, die Deutsche Bank und die Commerzbank ihre Kunstsammlungen zum Fest. Auch erfolge die Fortsetzung des im letzten Jahres begonnen Projektes "Wein-Lese-Lust-Garten" im Park des Museums der Weltkulturen. "Aber natürlich gehört zum Museumsuferfest neben der Kultur auch das Feiern", so Stroscher. Deswegen freue er sich über das breite Bühnenangebot, das durch das Engagement vieler Partner zustande komme. 21 Bühnen und rund 1000 Stände werden während des Festivals – eines der größten seiner Art in Frankfurt – rund drei Millionen Besucher auf die acht Kilometer lange Meile am Main anziehen.
Bewährte Angebote ergänzen die Neuerungen, so etwa der Preis des Buttons, der auch dieses Jahr wieder für vier Euro verkauft wird. Mit diesem hat man das ganze Wochenende über Eintritt in die teilnehmenden Museen. Auch "Klang im Kloster", die Chor- und Orgelmeile, die alljährliche Drachenbootregatta und das symphonische Großfeuerwerk am Sonntagabend gehören wie jedes Jahr zum festen Bestandteil des Museumsuferfestes.
Angesichts der Loveparade-Katastrophe in Duisburg macht sich der ein oder andere Gedanken über seine Sicherheit. Doch Stroscher gibt Entwarnung: Er rechne mit keinen Sicherheitsproblemen. Das Museumsuferfest sei damit nicht zu vergleichen. Und damit niemand Angst haben muss, werde alles nochmals geprüft. Und wenn es sein muss vier- oder fünfmal.
Quelle: pia/ red
5. August 2010, 08.30 Uhr
red
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