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Brüssel lässt Börsenhochzeit scheitern
Roth bedauert geplatzte Börsenfusion
Einer geplanten Verschmelzung der Frankfurter mit der New Yorker Börse hat die EU-Kommission in Brüssel eine Abfuhr erteilt. Eine Entscheidung, die die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth bedauert.
Oberbürgermeisterin Petra Roth hat das Scheitern der geplanten Fusion der Börsen in New York und Frankfurt bedauert. Mit dem Veto der EU-Kommission habe sich die Frage der Wettbewerbsfähigkeit der Frankfurter Börse alles andere als erledigt, sagte das Stadtoberhaupt.
Die Frankfurter Börse hatte ihre Fusionspläne mit New York vor allem mit der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens begründet. Um sich gegen den asiatischen Markt behaupten zu können, führe für die Frankfurter an einem Zusammenschluss mit den New Yorkern kein Weg vorbei, unterstrich Börsenchef Reto Francioni.
Längst vor dem Veto aus Brüssel hatten Kritiker der Fusionspläne auf Gefahren eines solchen Vorhabens für den Standort Frankfurt und die dortigen Börsen-Beschäftigten hingewiesen. Sicherlich müsse man die Arbeitsplätze genau im Auge haben, hob Oberbürgermeisterin Petra Roth in der Debatte immer wieder hervor. Gleichzeitig sei es auch richtig, sich als Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen.
Die Frankfurter Börse hatte ihre Fusionspläne mit New York vor allem mit der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens begründet. Um sich gegen den asiatischen Markt behaupten zu können, führe für die Frankfurter an einem Zusammenschluss mit den New Yorkern kein Weg vorbei, unterstrich Börsenchef Reto Francioni.
Längst vor dem Veto aus Brüssel hatten Kritiker der Fusionspläne auf Gefahren eines solchen Vorhabens für den Standort Frankfurt und die dortigen Börsen-Beschäftigten hingewiesen. Sicherlich müsse man die Arbeitsplätze genau im Auge haben, hob Oberbürgermeisterin Petra Roth in der Debatte immer wieder hervor. Gleichzeitig sei es auch richtig, sich als Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen.
2. Februar 2012, 11.14 Uhr
pia/nb
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