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Brexit
Frankfurt wirbt in London für sich
Könnte Frankfurt ein Brexitgewinnler sein? Oberbürgermeister Peter Feldmann und eine Delegation werben jedenfalls in dieser Woche in London für Firmen und Arbeitsplätze in FrankfurtRheinMain.
Unter der Leitung des Oberbürgermeisters Peter Feldmann (SPD) reist von Mittwochabend bis Donnerstag eine Delegation nach London, um für den Wirtschaftsstanddort FrankfurtRheinMain zu werben. Der Auftritt wird von der regionalen Standortmarketinggesellschaft FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM) organisiert. Ziel der Reise ist, in der britischen Hauptstadt für den Wirtschaftsstandortzu werben und sich als Ansprechpartner für Unternehmen, die nach einem Standort innerhalb der zukünftigen EU suchen, anzubieten.
„Unser Anliegen ist es zu vermitteln, dass Frankfurt Teil einer prosperierenden und lebenswerten Region ist, die schon seit vielen Jahrzehnten internationale Geschäftsleute mit offenen Armen empfängt. So ist Frankfurt beispielsweise europaweit der größte Messeveranstalter. Jedes Jahr kommen 24.000 Aussteller und 650.000 Messebesucher aus dem Ausland zu mehr als 50 Messen in die Region. Bei uns wird Internationalität gelebt. Das macht es Unternehmen aus dem Ausland leicht, geschäftlich erfolgreich zu sein,“ so Peter Feldmann. Der Frankfurter Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU), ebenfalls Mitglied im Aufsichtsrat der FrankfurtRheinMain GmbH, ist davon überzeugt, dass FrankfurtRheinMain neuen Firmenansiedlungen beste Chancen bieten kann: „Die Standortfaktoren, mit denen wir aufwarten können, sind hervorragend. Dafür haben wir viele Millionen Euro in ihre Infrastruktur investiert. Wir werden die guten Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Attraktivität und Mitarbeiterzufriedenheit authentisch beschreiben und damit sicherlich auf hohes Interesse stoßen. Gleichwohl ist uns bewusst, in welcher schwierigen Situation sich die Unternehmen in London aktuell befinden.“
Frankfurt meets London
Auf dem Programm der FRM-Delegation stehen zwei Veranstaltungen mit unterschiedlichem Fokus. Während bei der Abendveranstaltung am Mittwoch, 21. September, Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Kompetenz und die Lebensqualität der Region FrankfurtRheinMain bekommen, stehen am Donnerstag, 22. September, morgens Gespräche mit britischen Multiplikatoren auf dem Programm.
„Bei unseren Treffen mit den Wirtschaftsvertretern geht es nicht nur darum, für die wirtschaftlichen Stärken der Region zu werben. Wir sind mehr als ein Finanzplatz. FrankfurtRheinMain bietet eine hohe Lebensqualität, ist weltoffen und englischsprachig.“, so Eric Menges, Geschäftsführer der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region. „Wir möchten uns Unternehmensvertretern der unterschiedlichsten Branchen als Ansprechpartner für den Fall anbieten, dass sie einen alternativen Standort innerhalb der EU suchen müssen.“
FrankfurtRheinMain als Alternative zu London
"Zahlreiche Experten sehen Frankfurt nach dem Votum der Briten als eine der attraktivsten und wirtschaftlich sinnvollsten Alternativen. Im Kontext mit der Region Rhein-Main gehen die Stärken des Standortes weit über die Finanzbranche hinaus. Firmen benötigen vor allem eine effiziente und europaweit vernetzte Verkehrsinfrastruktur, um den Kontakt zu Kunden, Niederlassungen und Produktionsstätten pflegen zu können. Auch der Zugang zu qualifiziertem internationalem Personal ist ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor. Das alles bietet FrankfurtRheinMain", erläutert Oberbürgermeister Feldmann.
Die Region FrankfurtRheinMain gehört zu den führenden europäischen Standorten mit einer ausgezeichneten Anbindung an alle Verkehrsträger. Hier gibt es hervorragend ausgebildetes, englischsprachiges Personal mit internationalem Background. Und nicht zuletzt machen es eine hervorragende Lebensqualität und mehr als 30 internationale Schulen leicht, in der Region Fuß zu fassen.
Neben Peter Feldmann, Aufsichtsratsvorsitzender der FRM, und Eric Menges, Geschäftsführer der FRM, reisen auch der Frankfurter Stadtrat Markus Frank, Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer HA Hessen Agentur, sowie Oliver Schwebel, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt und FRM, in die britische Metropole.
„Unser Anliegen ist es zu vermitteln, dass Frankfurt Teil einer prosperierenden und lebenswerten Region ist, die schon seit vielen Jahrzehnten internationale Geschäftsleute mit offenen Armen empfängt. So ist Frankfurt beispielsweise europaweit der größte Messeveranstalter. Jedes Jahr kommen 24.000 Aussteller und 650.000 Messebesucher aus dem Ausland zu mehr als 50 Messen in die Region. Bei uns wird Internationalität gelebt. Das macht es Unternehmen aus dem Ausland leicht, geschäftlich erfolgreich zu sein,“ so Peter Feldmann. Der Frankfurter Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU), ebenfalls Mitglied im Aufsichtsrat der FrankfurtRheinMain GmbH, ist davon überzeugt, dass FrankfurtRheinMain neuen Firmenansiedlungen beste Chancen bieten kann: „Die Standortfaktoren, mit denen wir aufwarten können, sind hervorragend. Dafür haben wir viele Millionen Euro in ihre Infrastruktur investiert. Wir werden die guten Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Attraktivität und Mitarbeiterzufriedenheit authentisch beschreiben und damit sicherlich auf hohes Interesse stoßen. Gleichwohl ist uns bewusst, in welcher schwierigen Situation sich die Unternehmen in London aktuell befinden.“
Frankfurt meets London
Auf dem Programm der FRM-Delegation stehen zwei Veranstaltungen mit unterschiedlichem Fokus. Während bei der Abendveranstaltung am Mittwoch, 21. September, Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Kompetenz und die Lebensqualität der Region FrankfurtRheinMain bekommen, stehen am Donnerstag, 22. September, morgens Gespräche mit britischen Multiplikatoren auf dem Programm.
„Bei unseren Treffen mit den Wirtschaftsvertretern geht es nicht nur darum, für die wirtschaftlichen Stärken der Region zu werben. Wir sind mehr als ein Finanzplatz. FrankfurtRheinMain bietet eine hohe Lebensqualität, ist weltoffen und englischsprachig.“, so Eric Menges, Geschäftsführer der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region. „Wir möchten uns Unternehmensvertretern der unterschiedlichsten Branchen als Ansprechpartner für den Fall anbieten, dass sie einen alternativen Standort innerhalb der EU suchen müssen.“
FrankfurtRheinMain als Alternative zu London
"Zahlreiche Experten sehen Frankfurt nach dem Votum der Briten als eine der attraktivsten und wirtschaftlich sinnvollsten Alternativen. Im Kontext mit der Region Rhein-Main gehen die Stärken des Standortes weit über die Finanzbranche hinaus. Firmen benötigen vor allem eine effiziente und europaweit vernetzte Verkehrsinfrastruktur, um den Kontakt zu Kunden, Niederlassungen und Produktionsstätten pflegen zu können. Auch der Zugang zu qualifiziertem internationalem Personal ist ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor. Das alles bietet FrankfurtRheinMain", erläutert Oberbürgermeister Feldmann.
Die Region FrankfurtRheinMain gehört zu den führenden europäischen Standorten mit einer ausgezeichneten Anbindung an alle Verkehrsträger. Hier gibt es hervorragend ausgebildetes, englischsprachiges Personal mit internationalem Background. Und nicht zuletzt machen es eine hervorragende Lebensqualität und mehr als 30 internationale Schulen leicht, in der Region Fuß zu fassen.
Neben Peter Feldmann, Aufsichtsratsvorsitzender der FRM, und Eric Menges, Geschäftsführer der FRM, reisen auch der Frankfurter Stadtrat Markus Frank, Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer HA Hessen Agentur, sowie Oliver Schwebel, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt und FRM, in die britische Metropole.
21. September 2016, 16.39 Uhr
pia
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