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Bolongaropalast: Planungswerkstatt startet am Montag
Petra Roth lädt Bürger ein, an der künftigen Gestaltung des Bolongaropalastes mitzuwirken.
Die Planungswerkstatt zur künftigen Nutzung des Bolongaropalastes nimmt ihre Arbeit auf. Am Montag, 26. April, können Bürgerinnen und Bürger zusammen mit Vertretern der Stadtverwaltung Perspektiven für das architektonische Juwel in Höchst erarbeiten. Die Planungswerkstatt, die von Oberbürgermeisterin Petra Roth einberufen wurde, beginnt um 18 Uhr im Kapellensaal des Bolongaropalastes.
Das Stadtoberhaupt ist zuversichtlich, "dass am Ende des Diskussionsprozesses eine einvernehmliche Lösung steht, die vor allem ein optimales Ergebnis für den Stadtteil Höchst bringt". Deshalb lädt sie nochmals alle Bürger und Bürgerinnen ein, ihre Ideen und Vorschläge in den Gesprächen einzubringen.
Insgesamt sind vier Treffen vorgesehen, jeweils in einem zeitlichen Abstand von vier bis sechs Wochen. Die Sitzungen beginnen jeweils um 18 Uhr und finden im Bolongaropalast statt.
Mit der Durchführung der Planungswerkstatt hat die Stadt Frankfurt das Darmstädter Planungsbüro Freischlad + Holz beauftragt, das bundesweit als Experte für die Moderation städtebaulicher Diskussionen ausgewiesen ist. Neben der Moderatorin Brigitte Holz werden das mit der Sanierung beauftragte Architekturbüro schneider + schumacher sowie Vertreter der städtischen Ämter an den Planungsgesprächen teilnehmen. (pia)
Das Stadtoberhaupt ist zuversichtlich, "dass am Ende des Diskussionsprozesses eine einvernehmliche Lösung steht, die vor allem ein optimales Ergebnis für den Stadtteil Höchst bringt". Deshalb lädt sie nochmals alle Bürger und Bürgerinnen ein, ihre Ideen und Vorschläge in den Gesprächen einzubringen.
Insgesamt sind vier Treffen vorgesehen, jeweils in einem zeitlichen Abstand von vier bis sechs Wochen. Die Sitzungen beginnen jeweils um 18 Uhr und finden im Bolongaropalast statt.
Mit der Durchführung der Planungswerkstatt hat die Stadt Frankfurt das Darmstädter Planungsbüro Freischlad + Holz beauftragt, das bundesweit als Experte für die Moderation städtebaulicher Diskussionen ausgewiesen ist. Neben der Moderatorin Brigitte Holz werden das mit der Sanierung beauftragte Architekturbüro schneider + schumacher sowie Vertreter der städtischen Ämter an den Planungsgesprächen teilnehmen. (pia)
25. April 2010, 08.34 Uhr
red
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