Am vergangenen Sonntag fand in der Commerzbank Arena Frankfurt die Clubmusic-Party des Jahres statt: der Big City Beats World Music Dome. Dort begeisterten internationale Weltstars die knapp 25.000 Besucher.

Es war ein toller Auftakt für das jährliche Clubmusic-Festival in Frankfurt. Mit einem internationalen Großaufgebot an DJ-Weltstars feierten am vergangen Sonntag knapp 25.000 Menschen beim Big City Beats World Music Dome. Die Party fand in der Commerzbank Arena Frankfurt statt. Insgesamt 100 DJs und Live-Acts aus der ganzen Welt brachten das Stadion zum Beben. Die Veranstaltung dauerte sage und schreibe 12 Stunden. Obwohl es zwischendurch regnete, blieben die Besucher, dank des größten „Cabriodachs“ der Welt, trocken. Die Arena wurde zum riesigsten Open Air Clubmusic Dancefloor Deutschlands.

Highlight der Veranstaltung war neben den Stars auch die spektakuläre Abschluss-Show mit David Guetta. Sein Auftritt wurde von einer Laser-Show unterstützt. Doch danach war längst nicht Schluss. Im VIP-Bereich wurde noch kräftig der neunte Geburtstag der Agentur Big City Beats gefeiert, deren Geschichte in Frankfurt begann. Stadtrat Markus Frank (CDU) schnitt gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Big City Beats GmbH, Bernd Breiter, die große Geburtstagstorte an. Von der Party ganz angetan, freute sich Breiter auch, dass er Weltstars für diesen Tag gewinnen konnte. „Sven Väth kam sogar extra für das Opening-Set aus Ibiza eingeflogen – eine größere Ehre hätte uns wohl kaum zuteil werden können.“

Stadtrat Frank gratulierte zu der gelungenen Veranstaltung. Der Abend sei sensationell gewesen. „Als Stadt Frankfurt am Main wünschen wir uns, dass daraus eine Tradition wird.“ Big City Beats sei ein wunderbares Beispiel dafür, was eine gute Idee für die Frankfurter Kreativwerkstatt bewirken könne, sagte er weiter. Sein Wunsch wurde sogleich erfüllt. Eine neue Festival-Ära in der Mainmetropole wurde eingeläutet: Zukünftig soll die Großveranstaltung im Herzen Europas jedes Jahr zehntausende Musikfans aus der ganzen Welt zusammenbringen.