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Barbara Klemm erhält Max-Beckmann-Preis

Nicht bloß durch Pinsel und Leinwand können Bilder entstehen, sondern auch der Einsatz mit Objektiv und Kamera kann große Kunst hervorbringen. Gerade die journalistische Fotografie vermag es, Geschichten, Impressionen, Ereignisse zu erzählen, in sich zu konzentrieren, sichtbar zu machen, die in Worten ganze Seiten füllen würden. So hat sich die Jury in diesem Jahr entschlossen, den nach dem Maler Max Beckmann benannten Preis an die Frankfurter Fotografin Barbara Klemm zu verleihen.
Der Max-Beckmann-Preis wird der Preisträgerin am Freitag, 12. Februar, um 17 Uhr in der Paulskirche verliehen. Nach einer Begrüßung durch Oberbürgermeisterin Petra Roth wird der Lyriker, Essayist und Übersetzer Durs Grünbein, der in diesem Winter die Poetik-Vorlesungen an der Goethe-Universität hält, die Laudatio halten, auf die eine Dankesrede der Preisträgerin folgt. Für die musikalische Begleitung sorgt das Ensemble Modern.

FAZ-Leser lassen sich seit Jahrzehnten von ihren Aufnahmen das Zeitgeschehen ins Bild rücken, U-Bahn-Fahrgäste bewundern die großformatigen Bildflächen aus dem Hochschulalltag in der U-Bahn-Station Bockenheim. Anlässlich der Auszeichnung gewährt eine Ausstellung in der Wandelhalle der Paulskirche weitere Einblicke in das Werk von Barbara Klemm; sie wird mit der Preisverleihung eröffnet.
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich. Um den vielen Freunden ihrer Arbeiten dennoch Gelegenheit zur Teilnahme an der Preisverleihung zu geben, liegt ein begrenztes Kontingent von Einlasskarten zur Abholung bei der Bürgerberatung im Frankfurt Forum, Römerberg 32, Tel.: 069/212-40000, bereit.(pia)
 
Fotogalerie:
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4. Februar 2010, 08.23 Uhr
julez82
 
 
 
 
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Text: Clara Charlotte Rosenfeld/Sina Claßen / Foto: Der bisher einzige Eingang zum Frankfurter Zoo © Adobe Stock/olrat
 
 
 
 
 
 
 
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