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Allergan in Frankfurt
Botox-Hersteller lässt sich am Westhafen nieder
Wirschaftsdezernent Markus Frank (CDU) hat den US-amerikanische Pharmakonzern Allergan am Westhafen begrüßt. Von dort aus will das Unternehmen, das für Botox bekannt ist, sein Deutschlandgeschäft steuern.
Der Botox-Hersteller Allergan hat in Frankfurt seine Deutschland-Zentrale eröffnet. Wie die Stadt mitteilt, will der US-amerikanische Konzern, genauer gesagt die Tochtergesellschaft Pharm-Allergan GmbH, vom Westhafen aus sein hiesiges Geschäft steuern. Voraussichtlich Ende Oktober soll der Umzug abgeschlossen sein. Pharm-Allergan zieht aus Ettlingen (Baden-Württemberg) nach Frankfurt.
Allergan stellt Pharmaprodukte für die Ophtalmologie, Neurologie, Urologie und medizinische Ästhetik her, darunter das Nervengift Botox, das für plastische Chirurgie eingesetzt wird. Allergan vertreibt seine Produkte in über 100 Ländern und beschäftigt weltweit über 11.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von über 6,2 Milliarden US-Dollar. Die Wirtschaftsförderung Frankfurt hatte im Vorfeld den Kontakt zu Pharm-Allergan aufgenommen und die Unternehmensansiedlung begleitet.
"Ich freue mich sehr über die Entscheidung des Pharmakonzerns, die Aktivitäten seiner Deutschlandzentrale künftig von Frankfurt aus zu leiten", sagte Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) am Montag bei der Eröffnung des Allergan-Büros in Frankfurt. "Allergan ist sehr attraktiv für unseren Wirtschaftsstandort und wir werden uns weiter engagieren, dass das Unternehmen die bestmöglichen Standortbedingungen vorfindet." Frankfurt sei deutschlandweit eines der bedeutendsten Zentren der Chemie- und Pharmaindustrie und der Biotechnologie.
"Frankfurt bietet eine exzellente Infrastruktur", sagte Geschäftsführer Enzo Cangiolini . "Die Nähe zum Flughafen, zum Hauptbahnhof sowie die gute Anbindung an die Autobahnen haben uns überzeugt. Insgesamt ist Frankfurt ein attraktiver Standort, an dem wir uns gut für die Zukunft positionieren können."
Allergan stellt Pharmaprodukte für die Ophtalmologie, Neurologie, Urologie und medizinische Ästhetik her, darunter das Nervengift Botox, das für plastische Chirurgie eingesetzt wird. Allergan vertreibt seine Produkte in über 100 Ländern und beschäftigt weltweit über 11.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von über 6,2 Milliarden US-Dollar. Die Wirtschaftsförderung Frankfurt hatte im Vorfeld den Kontakt zu Pharm-Allergan aufgenommen und die Unternehmensansiedlung begleitet.
"Ich freue mich sehr über die Entscheidung des Pharmakonzerns, die Aktivitäten seiner Deutschlandzentrale künftig von Frankfurt aus zu leiten", sagte Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) am Montag bei der Eröffnung des Allergan-Büros in Frankfurt. "Allergan ist sehr attraktiv für unseren Wirtschaftsstandort und wir werden uns weiter engagieren, dass das Unternehmen die bestmöglichen Standortbedingungen vorfindet." Frankfurt sei deutschlandweit eines der bedeutendsten Zentren der Chemie- und Pharmaindustrie und der Biotechnologie.
"Frankfurt bietet eine exzellente Infrastruktur", sagte Geschäftsführer Enzo Cangiolini . "Die Nähe zum Flughafen, zum Hauptbahnhof sowie die gute Anbindung an die Autobahnen haben uns überzeugt. Insgesamt ist Frankfurt ein attraktiver Standort, an dem wir uns gut für die Zukunft positionieren können."
23. September 2014, 11.30 Uhr
leg/pia
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